ЗНО (ЄВІ) онлайн 2021 року з німецької мови в магістратуру – додаткова сесія

In Deutschland haben 55 Prozent der Bürger kein eigenes Haus, keine eigene Wohnung und müssen eine Wohnung mieten. In den letzten Jahren sind die Mieten stark gestiegen, vor allem in den Großstädten Berlin, Hamburg, Köln und München, wo es zu wenige Mietwohnungen gibt. 2011 lag die Wohnungsmiete pro Quadratmeter in Berlin bei 6,10 Euro. Fünf Jahre später kostete der Quadratmeter schon 9,10 Euro Miete. Jetzt möchte die deutsche Regierung für den Bau von neuen Wohnungen in Großstädten fünf Milliarden Euro geben. Das Problem ist aber, dass es in den Städten kaum noch Platz zum Bauen gibt.

Die Arbeitslosigkeit in der Europäischen Union (EU) ist in den letzten Jahren zurückgegangen, auch in Deutschland und Österreich. Das Statistische Amt der EU, Eurostat, berechnete für November 2019, dass Deutschland mit 3,6 Prozent die zweitgeringste Arbeitslosenrate der EU hat. Nur die Tschechische Republik ist mit 2,5 Prozent besser. In Österreich sind 5,4 Prozent der Bevölkerung arbeitslos. Griechenland hat in der EU mit 20,5 Prozent die höchste Arbeitslosigkeit. Die zweithöchste hat Spanien mit 16,7 Prozent.

In Österreich liegt die reguläre Arbeitszeit bei acht Stunden pro Tag und 40 Stunden pro Woche. Unternehmen konnten auch ihre Mitarbeiter in Ausnahmefällen freiwillig bis zu 50 Stunden pro Woche arbeiten lassen. Die österreichische Regierung aus “Neue Volkspartei” und “Freiheitliche Partei Österreichs” hat jetzt die maximale Arbeitszeit auf 60 Stunden pro Woche erhöht. Die Gewerkschaften kritisierten das Gesetz und viele Menschen demonstrierten dagegen. Das Gesetz trat am 1. September 2018 in Kraft und soll freiwillig sein. Das heißt, der Arbeitnehmer entscheidet selbst, ob er mehr Stunden arbeiten will oder nicht.

Eine Umfrage zeigt, dass 92 Prozent der Deutschen gern einen oder mehrere Tage pro Woche zu Hause, also im Homeoffice, arbeiten würden. Über 70 Prozent der Befragten sagten, dass sie sich zu Hause besser konzentrieren können. Etwa 60 Prozent denken, dass sie im Homeoffice Zeit sparen, weil sie nicht erst zur Arbeit fahren müssen. Als Nachteile des Homeoffice wurden der fehlende Kontakt mit den Kollegen oder die fehlende Trennung zwischen Berufs- und Privatleben genannt.

Aufgabe 2

Anna-Maija Mertens

Die promovierte Politologin wurde 1975 in Helsinki geboren. Seit 2008 ist sie Deutsche. Von 2010 bis 2014 leitete Mertens in Berlin das Finnland-Institut. Heute ist sie Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland. Anna-Maija Mertens erzählt über ihre Bekanntschaft mit Deutschland.

“Ich bin mit 17 Jahren das erste Mal für eine längere Zeit nach Deutschland gekommen — und zwar als Austauschschülerin. Ich war in Hamburg auf dem Christianeum, einem humanistischen Gymnasium. Ich war also plötzlich mit klassischen Sprachen wie Latein und Altgriechisch konfrontiert. Was mich aber am meisten überraschte, war die Diskussionskultur. Über alles und jedes haben die Schüler diskutiert. Ich fand es verrückt, wie mutig meine Klassenkameraden mit den Lehrern redeten. In Finnland war der Unterricht damals eher frontal organisiert.

Ich hatte zwar schon in Finnland in der Schule Deutsch gehabt. Aber ich hatte trotzdem oft das Gefühl, dass ich nichts verstehe. Besonders auf Partys, wenn andere Witze erzählt haben. Ich habe dann immer mitgelacht, obwohl ich nicht wusste, warum alle lachten. Und ich war wirklich schockiert, dass hier alle Filme synchronisiert werden! Zum Glück wurde mein Deutsch mit der Zeit besser.

Ich bin dann nach dem Austauschjahr zurück nach Finnland gegangen, habe die Schule beendet und am Flughafen gejobbt. Studieren wollte ich in Deutschland. Aber wo? Ein Reisender kam dann am Flughafen zu mir und sagte mir: Schau dir Münster an! Er war sich so sicher, dass ich gleich zum nächsten Reisebüro gegangen bin. Ein paar Tage später habe ich mir Münster angesehen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich dort nicht nur studiert, sondern auch promoviert habe.

Nach meiner Zeit in Münster habe ich überlegt, wieder in meine Heimat zurückzugehen. Ich hatte damals Heimweh. Aber einen Job zu finden, war gar nicht so einfach. Ich habe ein paar Bewerbungen abgeschickt — und gemerkt, wie wenig Leute ich in Finnland noch kenne. Dann habe ich ein Praktikum in Brüssel gemacht und erkannt, dass ich schon ziemlich eingedeutscht bin. Plötzlich war das Heimweh weg.

Heute bin ich Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland in Berlin. Unsere Hauptaufgabe ist der Kampf gegen Korruption. Aktuell steht Deutschland in unserem Ranking auf Platz 10. Das ist nicht schlecht, aber auch hier gibt es Probleme. Wenn Deutschland es zum Beispiel zulässt, dass andere Länder bei den großen Banken in Frankfurt ihr Geld waschen können, unterstützt das die Korruption. Entspannen dürfen wir uns also noch nicht.”

Was hat Anna-Maija Mertens auf dem Christianeum am meisten beeindruckt?

Anna-Maija Mertens

Die promovierte Politologin wurde 1975 in Helsinki geboren. Seit 2008 ist sie Deutsche. Von 2010 bis 2014 leitete Mertens in Berlin das Finnland-Institut. Heute ist sie Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland. Anna-Maija Mertens erzählt über ihre Bekanntschaft mit Deutschland.

“Ich bin mit 17 Jahren das erste Mal für eine längere Zeit nach Deutschland gekommen — und zwar als Austauschschülerin. Ich war in Hamburg auf dem Christianeum, einem humanistischen Gymnasium. Ich war also plötzlich mit klassischen Sprachen wie Latein und Altgriechisch konfrontiert. Was mich aber am meisten überraschte, war die Diskussionskultur. Über alles und jedes haben die Schüler diskutiert. Ich fand es verrückt, wie mutig meine Klassenkameraden mit den Lehrern redeten. In Finnland war der Unterricht damals eher frontal organisiert.

Ich hatte zwar schon in Finnland in der Schule Deutsch gehabt. Aber ich hatte trotzdem oft das Gefühl, dass ich nichts verstehe. Besonders auf Partys, wenn andere Witze erzählt haben. Ich habe dann immer mitgelacht, obwohl ich nicht wusste, warum alle lachten. Und ich war wirklich schockiert, dass hier alle Filme synchronisiert werden! Zum Glück wurde mein Deutsch mit der Zeit besser.

Ich bin dann nach dem Austauschjahr zurück nach Finnland gegangen, habe die Schule beendet und am Flughafen gejobbt. Studieren wollte ich in Deutschland. Aber wo? Ein Reisender kam dann am Flughafen zu mir und sagte mir: Schau dir Münster an! Er war sich so sicher, dass ich gleich zum nächsten Reisebüro gegangen bin. Ein paar Tage später habe ich mir Münster angesehen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich dort nicht nur studiert, sondern auch promoviert habe.

Nach meiner Zeit in Münster habe ich überlegt, wieder in meine Heimat zurückzugehen. Ich hatte damals Heimweh. Aber einen Job zu finden, war gar nicht so einfach. Ich habe ein paar Bewerbungen abgeschickt — und gemerkt, wie wenig Leute ich in Finnland noch kenne. Dann habe ich ein Praktikum in Brüssel gemacht und erkannt, dass ich schon ziemlich eingedeutscht bin. Plötzlich war das Heimweh weg.

Heute bin ich Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland in Berlin. Unsere Hauptaufgabe ist der Kampf gegen Korruption. Aktuell steht Deutschland in unserem Ranking auf Platz 10. Das ist nicht schlecht, aber auch hier gibt es Probleme. Wenn Deutschland es zum Beispiel zulässt, dass andere Länder bei den großen Banken in Frankfurt ihr Geld waschen können, unterstützt das die Korruption. Entspannen dürfen wir uns also noch nicht.”

Wie gut war Anna-Maijas Deutsch am Anfang ihres Aufenthaltes in Deutschland?

Anna-Maija Mertens

Die promovierte Politologin wurde 1975 in Helsinki geboren. Seit 2008 ist sie Deutsche. Von 2010 bis 2014 leitete Mertens in Berlin das Finnland-Institut. Heute ist sie Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland. Anna-Maija Mertens erzählt über ihre Bekanntschaft mit Deutschland.

“Ich bin mit 17 Jahren das erste Mal für eine längere Zeit nach Deutschland gekommen — und zwar als Austauschschülerin. Ich war in Hamburg auf dem Christianeum, einem humanistischen Gymnasium. Ich war also plötzlich mit klassischen Sprachen wie Latein und Altgriechisch konfrontiert. Was mich aber am meisten überraschte, war die Diskussionskultur. Über alles und jedes haben die Schüler diskutiert. Ich fand es verrückt, wie mutig meine Klassenkameraden mit den Lehrern redeten. In Finnland war der Unterricht damals eher frontal organisiert.

Ich hatte zwar schon in Finnland in der Schule Deutsch gehabt. Aber ich hatte trotzdem oft das Gefühl, dass ich nichts verstehe. Besonders auf Partys, wenn andere Witze erzählt haben. Ich habe dann immer mitgelacht, obwohl ich nicht wusste, warum alle lachten. Und ich war wirklich schockiert, dass hier alle Filme synchronisiert werden! Zum Glück wurde mein Deutsch mit der Zeit besser.

Ich bin dann nach dem Austauschjahr zurück nach Finnland gegangen, habe die Schule beendet und am Flughafen gejobbt. Studieren wollte ich in Deutschland. Aber wo? Ein Reisender kam dann am Flughafen zu mir und sagte mir: Schau dir Münster an! Er war sich so sicher, dass ich gleich zum nächsten Reisebüro gegangen bin. Ein paar Tage später habe ich mir Münster angesehen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich dort nicht nur studiert, sondern auch promoviert habe.

Nach meiner Zeit in Münster habe ich überlegt, wieder in meine Heimat zurückzugehen. Ich hatte damals Heimweh. Aber einen Job zu finden, war gar nicht so einfach. Ich habe ein paar Bewerbungen abgeschickt — und gemerkt, wie wenig Leute ich in Finnland noch kenne. Dann habe ich ein Praktikum in Brüssel gemacht und erkannt, dass ich schon ziemlich eingedeutscht bin. Plötzlich war das Heimweh weg.

Heute bin ich Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland in Berlin. Unsere Hauptaufgabe ist der Kampf gegen Korruption. Aktuell steht Deutschland in unserem Ranking auf Platz 10. Das ist nicht schlecht, aber auch hier gibt es Probleme. Wenn Deutschland es zum Beispiel zulässt, dass andere Länder bei den großen Banken in Frankfurt ihr Geld waschen können, unterstützt das die Korruption. Entspannen dürfen wir uns also noch nicht.”

Wie hat Anna-Maija ihren Studienort in Deutschland gewählt?

Anna-Maija Mertens

Die promovierte Politologin wurde 1975 in Helsinki geboren. Seit 2008 ist sie Deutsche. Von 2010 bis 2014 leitete Mertens in Berlin das Finnland-Institut. Heute ist sie Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland. Anna-Maija Mertens erzählt über ihre Bekanntschaft mit Deutschland.

“Ich bin mit 17 Jahren das erste Mal für eine längere Zeit nach Deutschland gekommen — und zwar als Austauschschülerin. Ich war in Hamburg auf dem Christianeum, einem humanistischen Gymnasium. Ich war also plötzlich mit klassischen Sprachen wie Latein und Altgriechisch konfrontiert. Was mich aber am meisten überraschte, war die Diskussionskultur. Über alles und jedes haben die Schüler diskutiert. Ich fand es verrückt, wie mutig meine Klassenkameraden mit den Lehrern redeten. In Finnland war der Unterricht damals eher frontal organisiert.

Ich hatte zwar schon in Finnland in der Schule Deutsch gehabt. Aber ich hatte trotzdem oft das Gefühl, dass ich nichts verstehe. Besonders auf Partys, wenn andere Witze erzählt haben. Ich habe dann immer mitgelacht, obwohl ich nicht wusste, warum alle lachten. Und ich war wirklich schockiert, dass hier alle Filme synchronisiert werden! Zum Glück wurde mein Deutsch mit der Zeit besser.

Ich bin dann nach dem Austauschjahr zurück nach Finnland gegangen, habe die Schule beendet und am Flughafen gejobbt. Studieren wollte ich in Deutschland. Aber wo? Ein Reisender kam dann am Flughafen zu mir und sagte mir: Schau dir Münster an! Er war sich so sicher, dass ich gleich zum nächsten Reisebüro gegangen bin. Ein paar Tage später habe ich mir Münster angesehen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich dort nicht nur studiert, sondern auch promoviert habe.

Nach meiner Zeit in Münster habe ich überlegt, wieder in meine Heimat zurückzugehen. Ich hatte damals Heimweh. Aber einen Job zu finden, war gar nicht so einfach. Ich habe ein paar Bewerbungen abgeschickt — und gemerkt, wie wenig Leute ich in Finnland noch kenne. Dann habe ich ein Praktikum in Brüssel gemacht und erkannt, dass ich schon ziemlich eingedeutscht bin. Plötzlich war das Heimweh weg.

Heute bin ich Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland in Berlin. Unsere Hauptaufgabe ist der Kampf gegen Korruption. Aktuell steht Deutschland in unserem Ranking auf Platz 10. Das ist nicht schlecht, aber auch hier gibt es Probleme. Wenn Deutschland es zum Beispiel zulässt, dass andere Länder bei den großen Banken in Frankfurt ihr Geld waschen können, unterstützt das die Korruption. Entspannen dürfen wir uns also noch nicht.”

Warum dachte Anna-Maija darüber nach, wieder nach Finnland zurückzukehren?

Anna-Maija Mertens

Die promovierte Politologin wurde 1975 in Helsinki geboren. Seit 2008 ist sie Deutsche. Von 2010 bis 2014 leitete Mertens in Berlin das Finnland-Institut. Heute ist sie Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland. Anna-Maija Mertens erzählt über ihre Bekanntschaft mit Deutschland.

“Ich bin mit 17 Jahren das erste Mal für eine längere Zeit nach Deutschland gekommen — und zwar als Austauschschülerin. Ich war in Hamburg auf dem Christianeum, einem humanistischen Gymnasium. Ich war also plötzlich mit klassischen Sprachen wie Latein und Altgriechisch konfrontiert. Was mich aber am meisten überraschte, war die Diskussionskultur. Über alles und jedes haben die Schüler diskutiert. Ich fand es verrückt, wie mutig meine Klassenkameraden mit den Lehrern redeten. In Finnland war der Unterricht damals eher frontal organisiert.

Ich hatte zwar schon in Finnland in der Schule Deutsch gehabt. Aber ich hatte trotzdem oft das Gefühl, dass ich nichts verstehe. Besonders auf Partys, wenn andere Witze erzählt haben. Ich habe dann immer mitgelacht, obwohl ich nicht wusste, warum alle lachten. Und ich war wirklich schockiert, dass hier alle Filme synchronisiert werden! Zum Glück wurde mein Deutsch mit der Zeit besser.

Ich bin dann nach dem Austauschjahr zurück nach Finnland gegangen, habe die Schule beendet und am Flughafen gejobbt. Studieren wollte ich in Deutschland. Aber wo? Ein Reisender kam dann am Flughafen zu mir und sagte mir: Schau dir Münster an! Er war sich so sicher, dass ich gleich zum nächsten Reisebüro gegangen bin. Ein paar Tage später habe ich mir Münster angesehen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich dort nicht nur studiert, sondern auch promoviert habe.

Nach meiner Zeit in Münster habe ich überlegt, wieder in meine Heimat zurückzugehen. Ich hatte damals Heimweh. Aber einen Job zu finden, war gar nicht so einfach. Ich habe ein paar Bewerbungen abgeschickt — und gemerkt, wie wenig Leute ich in Finnland noch kenne. Dann habe ich ein Praktikum in Brüssel gemacht und erkannt, dass ich schon ziemlich eingedeutscht bin. Plötzlich war das Heimweh weg.

Heute bin ich Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland in Berlin. Unsere Hauptaufgabe ist der Kampf gegen Korruption. Aktuell steht Deutschland in unserem Ranking auf Platz 10. Das ist nicht schlecht, aber auch hier gibt es Probleme. Wenn Deutschland es zum Beispiel zulässt, dass andere Länder bei den großen Banken in Frankfurt ihr Geld waschen können, unterstützt das die Korruption. Entspannen dürfen wir uns also noch nicht.”

Was meint Frau Mertens als Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland?

Aufgabe 3

Maria Paredes aus Mexico wohnt jetzt in Deutschland. Sie will unbedingt Deutsch lernen und in Deutschland arbeiten.

Familie Fischer aus Berlin sucht für ihren Sohn Nachhilfe in Mathe und Biologie nicht weit von ihrem Haus, damit er sich auf das Abitur gut vorbereiten kann.

Herr Huber, Chef einer großen Firma in Berlin, möchte seine Mitarbeiter in einem professionellen Sprachkurs schulen lassen, damit sie ihr Unternehmen auch international perfekt vertreten können.

Familie Krause braucht dringend Nachhilfe in Mathe für ihren 12-jährigen Sohn. Sie kann das aber nicht finanzieren, denn Herr Krause ist zurzeit arbeitslos. Was tun?

Teresa Linera aus Barcelona unterrichtete Spanisch als Fremdsprache für ausländische Studenten in ihrem Heimatland. Vor drei Monaten ist sie nach Berlin gezogen und sucht nach einem passenden Stellenangebot in ihrem Fach.

Familie Zimmermann möchte, dass ihre 5-jährige Tochter in einem professionellen Sprachkurs spielend und lebendig Englisch lernt.

Aufgabe 4

Wandern extrem

Fast jeder zweite Deutsche wandert regelmäßig in seiner Freizeit. Die meisten von ihnen wandern ein paar Stunden, essen mittags in einem Gasthaus und (17) ___________. Andere Wanderer wagen die extreme Variante – das Fernwandern. Sie nutzen lange Wanderwege in Deutschland oder im Ausland – (18) ___________. Wer es exotisch mag, fliegt nach Nepal. Das Gebiet rund um den 8000-Meter-Berg Annapuma ist unter Deutschen eine sehr beliebte Wanderregion. Auf dem Annapuma-Rundwanderweg (19) ___________.

Fernwandern wird auch “Trekking” genannt. Es gibt verschiedene Varianten: mehrere Tage oder einige Wochen, (20) ___________‚ oft durch Naturschutzgebiete. Dabei versorgen sich Fernwanderer selbst. Sie haben Lebensmittel dabei und (21) ___________. Sie schlafen im Zelt. In einigen Ländern, z.B. in Skandinavien, ist das unkompliziert: Dort darf man überall zelten. (22) ___________ – jedes Stück Land gehört jemandem. Man darf nicht überall sein Zelt aufschlagen, sondern man muss jemanden fragen oder auf einen Campingplatz gehen.

Wandern extrem

Fast jeder zweite Deutsche wandert regelmäßig in seiner Freizeit. Die meisten von ihnen wandern ein paar Stunden, essen mittags in einem Gasthaus und (17) ___________. Andere Wanderer wagen die extreme Variante – das Fernwandern. Sie nutzen lange Wanderwege in Deutschland oder im Ausland – (18) ___________. Wer es exotisch mag, fliegt nach Nepal. Das Gebiet rund um den 8000-Meter-Berg Annapuma ist unter Deutschen eine sehr beliebte Wanderregion. Auf dem Annapuma-Rundwanderweg (19) ___________.

Fernwandern wird auch “Trekking” genannt. Es gibt verschiedene Varianten: mehrere Tage oder einige Wochen, (20) ___________‚ oft durch Naturschutzgebiete. Dabei versorgen sich Fernwanderer selbst. Sie haben Lebensmittel dabei und (21) ___________. Sie schlafen im Zelt. In einigen Ländern, z.B. in Skandinavien, ist das unkompliziert: Dort darf man überall zelten. (22) ___________ – jedes Stück Land gehört jemandem. Man darf nicht überall sein Zelt aufschlagen, sondern man muss jemanden fragen oder auf einen Campingplatz gehen.

Wandern extrem

Fast jeder zweite Deutsche wandert regelmäßig in seiner Freizeit. Die meisten von ihnen wandern ein paar Stunden, essen mittags in einem Gasthaus und (17) ___________. Andere Wanderer wagen die extreme Variante – das Fernwandern. Sie nutzen lange Wanderwege in Deutschland oder im Ausland – (18) ___________. Wer es exotisch mag, fliegt nach Nepal. Das Gebiet rund um den 8000-Meter-Berg Annapuma ist unter Deutschen eine sehr beliebte Wanderregion. Auf dem Annapuma-Rundwanderweg (19) ___________.

Fernwandern wird auch “Trekking” genannt. Es gibt verschiedene Varianten: mehrere Tage oder einige Wochen, (20) ___________‚ oft durch Naturschutzgebiete. Dabei versorgen sich Fernwanderer selbst. Sie haben Lebensmittel dabei und (21) ___________. Sie schlafen im Zelt. In einigen Ländern, z.B. in Skandinavien, ist das unkompliziert: Dort darf man überall zelten. (22) ___________ – jedes Stück Land gehört jemandem. Man darf nicht überall sein Zelt aufschlagen, sondern man muss jemanden fragen oder auf einen Campingplatz gehen.

Wandern extrem

Fast jeder zweite Deutsche wandert regelmäßig in seiner Freizeit. Die meisten von ihnen wandern ein paar Stunden, essen mittags in einem Gasthaus und (17) ___________. Andere Wanderer wagen die extreme Variante – das Fernwandern. Sie nutzen lange Wanderwege in Deutschland oder im Ausland – (18) ___________. Wer es exotisch mag, fliegt nach Nepal. Das Gebiet rund um den 8000-Meter-Berg Annapuma ist unter Deutschen eine sehr beliebte Wanderregion. Auf dem Annapuma-Rundwanderweg (19) ___________.

Fernwandern wird auch “Trekking” genannt. Es gibt verschiedene Varianten: mehrere Tage oder einige Wochen, (20) ___________‚ oft durch Naturschutzgebiete. Dabei versorgen sich Fernwanderer selbst. Sie haben Lebensmittel dabei und (21) ___________. Sie schlafen im Zelt. In einigen Ländern, z.B. in Skandinavien, ist das unkompliziert: Dort darf man überall zelten. (22) ___________ – jedes Stück Land gehört jemandem. Man darf nicht überall sein Zelt aufschlagen, sondern man muss jemanden fragen oder auf einen Campingplatz gehen.

Wandern extrem

Fast jeder zweite Deutsche wandert regelmäßig in seiner Freizeit. Die meisten von ihnen wandern ein paar Stunden, essen mittags in einem Gasthaus und (17) ___________. Andere Wanderer wagen die extreme Variante – das Fernwandern. Sie nutzen lange Wanderwege in Deutschland oder im Ausland – (18) ___________. Wer es exotisch mag, fliegt nach Nepal. Das Gebiet rund um den 8000-Meter-Berg Annapuma ist unter Deutschen eine sehr beliebte Wanderregion. Auf dem Annapuma-Rundwanderweg (19) ___________.

Fernwandern wird auch “Trekking” genannt. Es gibt verschiedene Varianten: mehrere Tage oder einige Wochen, (20) ___________‚ oft durch Naturschutzgebiete. Dabei versorgen sich Fernwanderer selbst. Sie haben Lebensmittel dabei und (21) ___________. Sie schlafen im Zelt. In einigen Ländern, z.B. in Skandinavien, ist das unkompliziert: Dort darf man überall zelten. (22) ___________ – jedes Stück Land gehört jemandem. Man darf nicht überall sein Zelt aufschlagen, sondern man muss jemanden fragen oder auf einen Campingplatz gehen.

Wandern extrem

Fast jeder zweite Deutsche wandert regelmäßig in seiner Freizeit. Die meisten von ihnen wandern ein paar Stunden, essen mittags in einem Gasthaus und (17) ___________. Andere Wanderer wagen die extreme Variante – das Fernwandern. Sie nutzen lange Wanderwege in Deutschland oder im Ausland – (18) ___________. Wer es exotisch mag, fliegt nach Nepal. Das Gebiet rund um den 8000-Meter-Berg Annapuma ist unter Deutschen eine sehr beliebte Wanderregion. Auf dem Annapuma-Rundwanderweg (19) ___________.

Fernwandern wird auch “Trekking” genannt. Es gibt verschiedene Varianten: mehrere Tage oder einige Wochen, (20) ___________‚ oft durch Naturschutzgebiete. Dabei versorgen sich Fernwanderer selbst. Sie haben Lebensmittel dabei und (21) ___________. Sie schlafen im Zelt. In einigen Ländern, z.B. in Skandinavien, ist das unkompliziert: Dort darf man überall zelten. (22) ___________ – jedes Stück Land gehört jemandem. Man darf nicht überall sein Zelt aufschlagen, sondern man muss jemanden fragen oder auf einen Campingplatz gehen.

Sprachbausteine

Aufgabe 5

Text 1

Günstig mit Bus und Bahn

Wer als Tourist in Deutschland günstig reisen möchte, sollte die Fernbusse der Firma Flixbus (23) ___________. Die komfortablen Busse haben eine Bordtoilette und kostenloses (24) ___________. Auch Snacks und Getränke (25) ___________ verkauft. Die günstigen Tickets kann man auf der Webseite der Firma kaufen. Seit April bietet die Firma unter dem Namen Flixtrain auch günstige Tickets (26) ___________ ihre Züge an. Sie fahren von Hamburg nach Köln und von Berlin nach Stuttgart. Die Firma wurde erst 2013 (27) ___________. Heute ist Flixbus das größte Fernbusunternehmen Deutschlands.

Günstig mit Bus und Bahn

Wer als Tourist in Deutschland günstig reisen möchte, sollte die Fernbusse der Firma Flixbus (23) ___________. Die komfortablen Busse haben eine Bordtoilette und kostenloses (24) ___________. Auch Snacks und Getränke (25) ___________ verkauft. Die günstigen Tickets kann man auf der Webseite der Firma kaufen. Seit April bietet die Firma unter dem Namen Flixtrain auch günstige Tickets (26) ___________ ihre Züge an. Sie fahren von Hamburg nach Köln und von Berlin nach Stuttgart. Die Firma wurde erst 2013 (27) ___________. Heute ist Flixbus das größte Fernbusunternehmen Deutschlands.

Günstig mit Bus und Bahn

Wer als Tourist in Deutschland günstig reisen möchte, sollte die Fernbusse der Firma Flixbus (23) ___________. Die komfortablen Busse haben eine Bordtoilette und kostenloses (24) ___________. Auch Snacks und Getränke (25) ___________ verkauft. Die günstigen Tickets kann man auf der Webseite der Firma kaufen. Seit April bietet die Firma unter dem Namen Flixtrain auch günstige Tickets (26) ___________ ihre Züge an. Sie fahren von Hamburg nach Köln und von Berlin nach Stuttgart. Die Firma wurde erst 2013 (27) ___________. Heute ist Flixbus das größte Fernbusunternehmen Deutschlands.

Günstig mit Bus und Bahn

Wer als Tourist in Deutschland günstig reisen möchte, sollte die Fernbusse der Firma Flixbus (23) ___________. Die komfortablen Busse haben eine Bordtoilette und kostenloses (24) ___________. Auch Snacks und Getränke (25) ___________ verkauft. Die günstigen Tickets kann man auf der Webseite der Firma kaufen. Seit April bietet die Firma unter dem Namen Flixtrain auch günstige Tickets (26) ___________ ihre Züge an. Sie fahren von Hamburg nach Köln und von Berlin nach Stuttgart. Die Firma wurde erst 2013 (27) ___________. Heute ist Flixbus das größte Fernbusunternehmen Deutschlands.

Günstig mit Bus und Bahn

Wer als Tourist in Deutschland günstig reisen möchte, sollte die Fernbusse der Firma Flixbus (23) ___________. Die komfortablen Busse haben eine Bordtoilette und kostenloses (24) ___________. Auch Snacks und Getränke (25) ___________ verkauft. Die günstigen Tickets kann man auf der Webseite der Firma kaufen. Seit April bietet die Firma unter dem Namen Flixtrain auch günstige Tickets (26) ___________ ihre Züge an. Sie fahren von Hamburg nach Köln und von Berlin nach Stuttgart. Die Firma wurde erst 2013 (27) ___________. Heute ist Flixbus das größte Fernbusunternehmen Deutschlands.

Text 2

Freier Weg zum Strand

An fast allen Küsten Niedersachsens mussten Besucher für einen Strandspaziergang zahlen. Viele Jahre lang hat die Bürgerinitiative “Freie Strände für freie Besucher” dagegen gekämpft. Jetzt freut sie sich (28) ___________ ein Gerichtsurteil: Direkt an der Nordsee darf die Gemeinde Wangerland keine Gebühren (29) ___________ nehmen. Dafür muss (30) ___________ an einem Strand nämlich zum Beispiel Kioske, Toiletten oder Umkleidekabinen geben. (31) ___________ so ein Service fehlt, muss niemand zahlen. Das Urteil ist ein Signal für andere Gemeinden an den Küsten: Sie müssen jetzt prüfen, wie die konkrete Situation bei ihnen (32) ___________.

Freier Weg zum Strand

An fast allen Küsten Niedersachsens mussten Besucher für einen Strandspaziergang zahlen. Viele Jahre lang hat die Bürgerinitiative “Freie Strände für freie Besucher” dagegen gekämpft. Jetzt freut sie sich (28) ___________ ein Gerichtsurteil: Direkt an der Nordsee darf die Gemeinde Wangerland keine Gebühren (29) ___________ nehmen. Dafür muss (30) ___________ an einem Strand nämlich zum Beispiel Kioske, Toiletten oder Umkleidekabinen geben. (31) ___________ so ein Service fehlt, muss niemand zahlen. Das Urteil ist ein Signal für andere Gemeinden an den Küsten: Sie müssen jetzt prüfen, wie die konkrete Situation bei ihnen (32) ___________.

Freier Weg zum Strand

An fast allen Küsten Niedersachsens mussten Besucher für einen Strandspaziergang zahlen. Viele Jahre lang hat die Bürgerinitiative “Freie Strände für freie Besucher” dagegen gekämpft. Jetzt freut sie sich (28) ___________ ein Gerichtsurteil: Direkt an der Nordsee darf die Gemeinde Wangerland keine Gebühren (29) ___________ nehmen. Dafür muss (30) ___________ an einem Strand nämlich zum Beispiel Kioske, Toiletten oder Umkleidekabinen geben. (31) ___________ so ein Service fehlt, muss niemand zahlen. Das Urteil ist ein Signal für andere Gemeinden an den Küsten: Sie müssen jetzt prüfen, wie die konkrete Situation bei ihnen (32) ___________.

Freier Weg zum Strand

An fast allen Küsten Niedersachsens mussten Besucher für einen Strandspaziergang zahlen. Viele Jahre lang hat die Bürgerinitiative “Freie Strände für freie Besucher” dagegen gekämpft. Jetzt freut sie sich (28) ___________ ein Gerichtsurteil: Direkt an der Nordsee darf die Gemeinde Wangerland keine Gebühren (29) ___________ nehmen. Dafür muss (30) ___________ an einem Strand nämlich zum Beispiel Kioske, Toiletten oder Umkleidekabinen geben. (31) ___________ so ein Service fehlt, muss niemand zahlen. Das Urteil ist ein Signal für andere Gemeinden an den Küsten: Sie müssen jetzt prüfen, wie die konkrete Situation bei ihnen (32) ___________.

Freier Weg zum Strand

An fast allen Küsten Niedersachsens mussten Besucher für einen Strandspaziergang zahlen. Viele Jahre lang hat die Bürgerinitiative “Freie Strände für freie Besucher” dagegen gekämpft. Jetzt freut sie sich (28) ___________ ein Gerichtsurteil: Direkt an der Nordsee darf die Gemeinde Wangerland keine Gebühren (29) ___________ nehmen. Dafür muss (30) ___________ an einem Strand nämlich zum Beispiel Kioske, Toiletten oder Umkleidekabinen geben. (31) ___________ so ein Service fehlt, muss niemand zahlen. Das Urteil ist ein Signal für andere Gemeinden an den Küsten: Sie müssen jetzt prüfen, wie die konkrete Situation bei ihnen (32) ___________.

Aufgabe 6

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.

Endlich Schnee!

Der Februar ist oft (33) ___________ Monat in Deutschland. Viele Menschen nutzen (34) ___________ deshalb zum Wintersport. Kinder warten oft schon im November (35) ___________ den ersten Schnee. Aber in vielen Gegenden (36) ___________ sie noch eine Weile warten, bis der Schnee kommt.

Die Deutschen lieben Wintersport, (37) ___________ es dabei ziemlich kalt ist. Viele müssen dafür reisen, wenn in ihrer Region (38) ___________ Schnee liegt. Viele Ski- und Snowboardfahrer kommen deshalb zur Zugspitze, dem höchsten Berg in Deutschland. An einigen Stellen des Berges findet (39) ___________ das ganze Jahr Schnee und Eis.

Aber nicht (40) ___________ im Süden von Deutschland, sondern auch in den Mittelgebirgen (41) ___________ viele Angebote für Schnee-Fans. Die Berge sind dort zwar nicht so hoch (42) ___________ in den Alpen, aber man kann trotzdem sehr gut Wintersport machen.