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In der Inflation wird vieles teurer. Manche Firmen ändern den Preis ihrer Produkte aber nicht, sondern tun weniger in die Packung. Oder sie machen sie kleiner. Anders gesagt: Sie schrumpfen sie. Wer mogelt, benutzt eine einfache Methode und hofft, dass es niemand merkt. Mogelpackungen sind bei Lebensmittelherstellern zurzeit sehr populär. Die versteckten Preiserhöhungen haben einen speziellen Namen: Schrumpflation oder englisch (aber deutsch ausgesprochen): Shrinkflation.

Deutschland bekommt ein viertes Mobilfunknetz: Neben Telekom, Vodafone und Telefónica (O2) startet jetzt das Netz von 1&1. Bis Ende des Jahres plant die Telekommunikationsfirma, rund 1000 Antennenstandorte zu aktivieren. Über diese verbinden sich ihre Kundinnen und Kunden mit dem Netz. Bis jetzt hat 1&1 die Netze der Konkurrenz benutzt und dafür Miete gezahlt. Das wird auch in der nächsten Zeit noch an den Orten ohne aktivierte Antennen so passieren. Was bedeutet das für die Handykundinnen? Die Prognose von Experten ist, dass der Wettbewerb jetzt intensiver wird. Die Konsequenz können bessere Angebote und günstigere Preise sein.

In manchen Situationen fühlen sich drei Minuten wie eine Ewigkeit an. Zum Beispiel im Auto beim Warten an einer roten Ampel, die einfach nicht grün wird. Irgendwann kommt vielen der Gedanke: Hat die Ampel vielleicht einen Defekt – und bleibt permanent rot? Was kann man dann tun? Die Antwort: mehr Geduld haben. Das hat die deutsche Justiz entschieden. Die Juristinnen und Juristen sagen: Man kann erst von einer defekten Ampel ausgehen, wenn sie deutlich mehr als drei Minuten rot bleibt. Eine Empfehlung ist, mindestens fünf Minuten zu warten. Aber auch wenn man danach vorsichtig losfährt, muss man natürlich auf die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmenden achten.

Das Phänomen kennen viele in Deutschland: Manchmal ist das Internet langsamer, als im Vertrag mit dem Provider vereinbart ist. In so einem Fall kann man seine Gebühr reduzieren. Juristisch war das aber bis jetzt nicht einfach zu realisieren. Das ist jetzt anders – mit genauen Kriterien von der Bundesnetzagentur. Das Amt für Telekommunikation bietet auf www.breitbandmessung.de ein Tool zur Messung der Geschwindigkeit des Anschlusses an. Das macht die Software an zwei Tagen 20-mal. Zeigt das Resultat, dass der Anschluss zu langsam ist? Dann kann man seine Gebühr reduzieren – entsprechend der fehlenden Geschwindigkeit. Auch eine Kündigung des Vertrags ist möglich. Bei beiden Optionen schreibt man dem Provider und schickt das Messungsprotokoll mit.

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sie heute anders machen, wenn Sie noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadi Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ich heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gibt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später in der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ist das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wie eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster – und mein Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ihren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn in Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sie sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen im Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn in der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, in die Zukunft zu schauen.”

Welche Information über das Leben der bekannten Einwanderer interessierte die Zeitschrift?

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sie heute anders machen, wenn Sie noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadi Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ich heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gibt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später in der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ist das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wie eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster – und mein Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ihren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn in Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sie sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen im Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn in der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, in die Zukunft zu schauen.”

Warum ist Hadi Teherani nach Deutschland gekommen?

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sie heute anders machen, wenn Sie noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadi Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ich heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gibt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später in der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ist das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wie eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster – und mein Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ihren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn in Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sie sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen im Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn in der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, in die Zukunft zu schauen.”

Welche Beziehung hat Hadi Teherani zu Hamburg?

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sie heute anders machen, wenn Sie noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadi Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ich heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gibt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später in der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ist das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wie eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster – und mein Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ihren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn in Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sie sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen im Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn in der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, in die Zukunft zu schauen.”

Was erzählt Hadi Teherani über seinen Beruf?

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sie heute anders machen, wenn Sie noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadi Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ich heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gibt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später in der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ist das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wie eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster – und mein Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ihren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn in Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sie sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen im Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn in der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, in die Zukunft zu schauen.”

Was berücksichtigt Hadi Teherani bei seiner Arbeit?

Frau Radtke ist eine erfahrene Schwimmtrainerin, arbeitet gern mit Kindern, muss aber wegen des Umzugs eine neue Stelle suchen.

Frau Hennig ist Spanischlehrerin und seit einem Jahr im Erziehungsurlaub. Sie möchte aber gerne wieder ein paar Stunden pro Woche von zu Hause aus arbeiten.

Vincent aus Frankreich macht sein Auslandssemester in Deutschland und möchte hier neue Bekannte finden, mit denen er sein Deutsch üben kann.

Tabea (17) muss über die Berufswahl nachdenken und möchte testen, ob die Arbeit mit den Kindern vielleicht das Richtige für sie ist.

Herr Schönemann möchte neue Schwimmtechniken unter Leitung eines Trainers lernen und sucht nach einem passenden Angebot.

Yvonne (15) ist eine leidenschaftliche Schwimmerin und möchte, dass ihr Hobby später zu ihrem Beruf wird.

Otto – der Klassiker deutschen Humors

Im Ausland kennt man ihn kaum, in Deutschland kennt ihn fast jeder: Der Komiker Otto Waalkes bringt sein Publikum seit den 1970er Jahren zum Lachen – (17) __________. Bei seinen Auftritten begleitet sich Otto bis heute selbst auf der Gitarre. Eigentlich wollte er nämlich (18) __________ . Doch Ottos Gags* und Sprüche kamen beim Publikum besser an als seine Musik.

1973 bekam Otto eine eigene Fernseh-Show, (19) __________. Erfolg hatte der Komiker vor allem in den 1970er und 1980er Jahren: (20) __________ und brach mit seinem Kinofilm “Otto – Der Film” Besucherrekorde.

Otto wurde zum Phänomen, und seine Gags sind mittlerweile Kulturgut. Seine Markenzeichen sind sein Lachen und der “Ottifant”, ein Comic-Elefant, (21) __________.

Ans Aufhören denkt Otto nicht. Auch mit 73 hat er noch viel vor. Im August 2018 trat er zum ersten Mal bei einem Heavy-Metal-Festival auf. Er wollte zeigen, dass er mit seiner Gitarre mehr kann, (22) __________.

*Gags – жарти

Otto – der Klassiker deutschen Humors

Im Ausland kennt man ihn kaum, in Deutschland kennt ihn fast jeder: Der Komiker Otto Waalkes bringt sein Publikum seit den 1970er Jahren zum Lachen – (17) __________. Bei seinen Auftritten begleitet sich Otto bis heute selbst auf der Gitarre. Eigentlich wollte er nämlich (18) __________ . Doch Ottos Gags* und Sprüche kamen beim Publikum besser an als seine Musik.

1973 bekam Otto eine eigene Fernseh-Show, (19) __________. Erfolg hatte der Komiker vor allem in den 1970er und 1980er Jahren: (20) __________ und brach mit seinem Kinofilm “Otto – Der Film” Besucherrekorde.

Otto wurde zum Phänomen, und seine Gags sind mittlerweile Kulturgut. Seine Markenzeichen sind sein Lachen und der “Ottifant”, ein Comic-Elefant, (21) __________.

Ans Aufhören denkt Otto nicht. Auch mit 73 hat er noch viel vor. Im August 2018 trat er zum ersten Mal bei einem Heavy-Metal-Festival auf. Er wollte zeigen, dass er mit seiner Gitarre mehr kann, (22) __________.

*Gags – жарти

Otto – der Klassiker deutschen Humors

Im Ausland kennt man ihn kaum, in Deutschland kennt ihn fast jeder: Der Komiker Otto Waalkes bringt sein Publikum seit den 1970er Jahren zum Lachen – (17) __________. Bei seinen Auftritten begleitet sich Otto bis heute selbst auf der Gitarre. Eigentlich wollte er nämlich (18) __________ . Doch Ottos Gags* und Sprüche kamen beim Publikum besser an als seine Musik.

1973 bekam Otto eine eigene Fernseh-Show, (19) __________. Erfolg hatte der Komiker vor allem in den 1970er und 1980er Jahren: (20) __________ und brach mit seinem Kinofilm “Otto – Der Film” Besucherrekorde.

Otto wurde zum Phänomen, und seine Gags sind mittlerweile Kulturgut. Seine Markenzeichen sind sein Lachen und der “Ottifant”, ein Comic-Elefant, (21) __________.

Ans Aufhören denkt Otto nicht. Auch mit 73 hat er noch viel vor. Im August 2018 trat er zum ersten Mal bei einem Heavy-Metal-Festival auf. Er wollte zeigen, dass er mit seiner Gitarre mehr kann, (22) __________.

*Gags – жарти

Otto – der Klassiker deutschen Humors

Im Ausland kennt man ihn kaum, in Deutschland kennt ihn fast jeder: Der Komiker Otto Waalkes bringt sein Publikum seit den 1970er Jahren zum Lachen – (17) __________. Bei seinen Auftritten begleitet sich Otto bis heute selbst auf der Gitarre. Eigentlich wollte er nämlich (18) __________ . Doch Ottos Gags* und Sprüche kamen beim Publikum besser an als seine Musik.

1973 bekam Otto eine eigene Fernseh-Show, (19) __________. Erfolg hatte der Komiker vor allem in den 1970er und 1980er Jahren: (20) __________ und brach mit seinem Kinofilm “Otto – Der Film” Besucherrekorde.

Otto wurde zum Phänomen, und seine Gags sind mittlerweile Kulturgut. Seine Markenzeichen sind sein Lachen und der “Ottifant”, ein Comic-Elefant, (21) __________.

Ans Aufhören denkt Otto nicht. Auch mit 73 hat er noch viel vor. Im August 2018 trat er zum ersten Mal bei einem Heavy-Metal-Festival auf. Er wollte zeigen, dass er mit seiner Gitarre mehr kann, (22) __________.

*Gags – жарти

Otto – der Klassiker deutschen Humors

Im Ausland kennt man ihn kaum, in Deutschland kennt ihn fast jeder: Der Komiker Otto Waalkes bringt sein Publikum seit den 1970er Jahren zum Lachen – (17) __________. Bei seinen Auftritten begleitet sich Otto bis heute selbst auf der Gitarre. Eigentlich wollte er nämlich (18) __________ . Doch Ottos Gags* und Sprüche kamen beim Publikum besser an als seine Musik.

1973 bekam Otto eine eigene Fernseh-Show, (19) __________. Erfolg hatte der Komiker vor allem in den 1970er und 1980er Jahren: (20) __________ und brach mit seinem Kinofilm “Otto – Der Film” Besucherrekorde.

Otto wurde zum Phänomen, und seine Gags sind mittlerweile Kulturgut. Seine Markenzeichen sind sein Lachen und der “Ottifant”, ein Comic-Elefant, (21) __________.

Ans Aufhören denkt Otto nicht. Auch mit 73 hat er noch viel vor. Im August 2018 trat er zum ersten Mal bei einem Heavy-Metal-Festival auf. Er wollte zeigen, dass er mit seiner Gitarre mehr kann, (22) __________.

*Gags – жарти

Otto – der Klassiker deutschen Humors

Im Ausland kennt man ihn kaum, in Deutschland kennt ihn fast jeder: Der Komiker Otto Waalkes bringt sein Publikum seit den 1970er Jahren zum Lachen – (17) __________. Bei seinen Auftritten begleitet sich Otto bis heute selbst auf der Gitarre. Eigentlich wollte er nämlich (18) __________ . Doch Ottos Gags* und Sprüche kamen beim Publikum besser an als seine Musik.

1973 bekam Otto eine eigene Fernseh-Show, (19) __________. Erfolg hatte der Komiker vor allem in den 1970er und 1980er Jahren: (20) __________ und brach mit seinem Kinofilm “Otto – Der Film” Besucherrekorde.

Otto wurde zum Phänomen, und seine Gags sind mittlerweile Kulturgut. Seine Markenzeichen sind sein Lachen und der “Ottifant”, ein Comic-Elefant, (21) __________.

Ans Aufhören denkt Otto nicht. Auch mit 73 hat er noch viel vor. Im August 2018 trat er zum ersten Mal bei einem Heavy-Metal-Festival auf. Er wollte zeigen, dass er mit seiner Gitarre mehr kann, (22) __________.

*Gags – жарти

Ahmet und Bartosz bringen den Schnee

Anfang Januar erzählen Meteorologen im (23) __________: Das Tiefdruckgebiet Ahmet kommt nach Deutschland und bringt Schnee. Der Name ist (24) __________ viele Leute neu. Aber warum eigentlich? “Rund 40 Prozent der Kinder und Jugend­lichen (25) __________ aus Einwandererfamilien”, sagt Ferda Ataman, Journalistin und Vorsitzende der Neuen Deutschen Medienmacher. “Aber in Fernsehen, Ämtern oder Parteien findet man diese (26) __________ nicht. “Deshalb hat der Verein zusammen mit Partnern aus Österreich und der Schweiz die Wetter-Kampagne gestartet. “Wir haben die ersten 13 Patenschaften* für die Hoch- und Tiefdruckgebiete im Jahr 2021 gekauft”, erklärt sie. “So wollen wir Vielfalt sichtbar machen. Denn (27) __________ heißen auch Ahmet, Bartosz, Chana und Dimitrios.”

*die Patenschaft, -en – hier: Garantie: Man darf einem Hoch-/Tiefdruckgebiet einen Namen geben.

Ahmet und Bartosz bringen den Schnee

Anfang Januar erzählen Meteorologen im (23) __________: Das Tiefdruckgebiet Ahmet kommt nach Deutschland und bringt Schnee. Der Name ist (24) __________ viele Leute neu. Aber warum eigentlich? “Rund 40 Prozent der Kinder und Jugend­lichen (25) __________ aus Einwandererfamilien”, sagt Ferda Ataman, Journalistin und Vorsitzende der Neuen Deutschen Medienmacher. “Aber in Fernsehen, Ämtern oder Parteien findet man diese (26) __________ nicht. “Deshalb hat der Verein zusammen mit Partnern aus Österreich und der Schweiz die Wetter-Kampagne gestartet. “Wir haben die ersten 13 Patenschaften* für die Hoch- und Tiefdruckgebiete im Jahr 2021 gekauft”, erklärt sie. “So wollen wir Vielfalt sichtbar machen. Denn (27) __________ heißen auch Ahmet, Bartosz, Chana und Dimitrios.”

*die Patenschaft, -en – hier: Garantie: Man darf einem Hoch-/Tiefdruckgebiet einen Namen geben.

Ahmet und Bartosz bringen den Schnee

Anfang Januar erzählen Meteorologen im (23) __________: Das Tiefdruckgebiet Ahmet kommt nach Deutschland und bringt Schnee. Der Name ist (24) __________ viele Leute neu. Aber warum eigentlich? “Rund 40 Prozent der Kinder und Jugend­lichen (25) __________ aus Einwandererfamilien”, sagt Ferda Ataman, Journalistin und Vorsitzende der Neuen Deutschen Medienmacher. “Aber in Fernsehen, Ämtern oder Parteien findet man diese (26) __________ nicht. “Deshalb hat der Verein zusammen mit Partnern aus Österreich und der Schweiz die Wetter-Kampagne gestartet. “Wir haben die ersten 13 Patenschaften* für die Hoch- und Tiefdruckgebiete im Jahr 2021 gekauft”, erklärt sie. “So wollen wir Vielfalt sichtbar machen. Denn (27) __________ heißen auch Ahmet, Bartosz, Chana und Dimitrios.”

*die Patenschaft, -en – hier: Garantie: Man darf einem Hoch-/Tiefdruckgebiet einen Namen geben.

Ahmet und Bartosz bringen den Schnee

Anfang Januar erzählen Meteorologen im (23) __________: Das Tiefdruckgebiet Ahmet kommt nach Deutschland und bringt Schnee. Der Name ist (24) __________ viele Leute neu. Aber warum eigentlich? “Rund 40 Prozent der Kinder und Jugend­lichen (25) __________ aus Einwandererfamilien”, sagt Ferda Ataman, Journalistin und Vorsitzende der Neuen Deutschen Medienmacher. “Aber in Fernsehen, Ämtern oder Parteien findet man diese (26) __________ nicht. “Deshalb hat der Verein zusammen mit Partnern aus Österreich und der Schweiz die Wetter-Kampagne gestartet. “Wir haben die ersten 13 Patenschaften* für die Hoch- und Tiefdruckgebiete im Jahr 2021 gekauft”, erklärt sie. “So wollen wir Vielfalt sichtbar machen. Denn (27) __________ heißen auch Ahmet, Bartosz, Chana und Dimitrios.”

*die Patenschaft, -en – hier: Garantie: Man darf einem Hoch-/Tiefdruckgebiet einen Namen geben.

Ahmet und Bartosz bringen den Schnee

Anfang Januar erzählen Meteorologen im (23) __________: Das Tiefdruckgebiet Ahmet kommt nach Deutschland und bringt Schnee. Der Name ist (24) __________ viele Leute neu. Aber warum eigentlich? “Rund 40 Prozent der Kinder und Jugend­lichen (25) __________ aus Einwandererfamilien”, sagt Ferda Ataman, Journalistin und Vorsitzende der Neuen Deutschen Medienmacher. “Aber in Fernsehen, Ämtern oder Parteien findet man diese (26) __________ nicht. “Deshalb hat der Verein zusammen mit Partnern aus Österreich und der Schweiz die Wetter-Kampagne gestartet. “Wir haben die ersten 13 Patenschaften* für die Hoch- und Tiefdruckgebiete im Jahr 2021 gekauft”, erklärt sie. “So wollen wir Vielfalt sichtbar machen. Denn (27) __________ heißen auch Ahmet, Bartosz, Chana und Dimitrios.”

*die Patenschaft, -en – hier: Garantie: Man darf einem Hoch-/Tiefdruckgebiet einen Namen geben.

Urlaub am Meer gestern und heute

Millionen Deutsche verbringen jährlich ihren Urlaub am Meer. Deutschlands Küsten sind besonders beliebt. Noch (28) __________ 200 Jahren war das Sonnenbaden kaum bekannt. Egal, wo (29) __________ im Sommer Urlaub macht, trifft man Deutsche überall: an Mallorcas Stränden, an Frankreichs Atlantikküste oder an der (30) __________ Adria. Das war allerdings nicht immer so. Noch im 18. Jahrhundert (31) __________ das Meer für viele Menschen als Reich des Satans. Diese Vorstellung änderte sich erst, (32) __________ die Briten die Heilkraft des Salzwassers entdeckten. Schon 1780 war Brighton ein lebhafter Kurort. Die Deutschen nahmen das als Vorbild und machten es den Briten nach. Das erste deutsche Seebad entstand 1793 an der Ostsee in Heiligendamm, wenig später folgte ein zweites auf der Nordseeinsel Norderney.

Urlaub am Meer gestern und heute

Millionen Deutsche verbringen jährlich ihren Urlaub am Meer. Deutschlands Küsten sind besonders beliebt. Noch (28) __________ 200 Jahren war das Sonnenbaden kaum bekannt. Egal, wo (29) __________ im Sommer Urlaub macht, trifft man Deutsche überall: an Mallorcas Stränden, an Frankreichs Atlantikküste oder an der (30) __________ Adria. Das war allerdings nicht immer so. Noch im 18. Jahrhundert (31) __________ das Meer für viele Menschen als Reich des Satans. Diese Vorstellung änderte sich erst, (32) __________ die Briten die Heilkraft des Salzwassers entdeckten. Schon 1780 war Brighton ein lebhafter Kurort. Die Deutschen nahmen das als Vorbild und machten es den Briten nach. Das erste deutsche Seebad entstand 1793 an der Ostsee in Heiligendamm, wenig später folgte ein zweites auf der Nordseeinsel Norderney.

Urlaub am Meer gestern und heute

Millionen Deutsche verbringen jährlich ihren Urlaub am Meer. Deutschlands Küsten sind besonders beliebt. Noch (28) __________ 200 Jahren war das Sonnenbaden kaum bekannt. Egal, wo (29) __________ im Sommer Urlaub macht, trifft man Deutsche überall: an Mallorcas Stränden, an Frankreichs Atlantikküste oder an der (30) __________ Adria. Das war allerdings nicht immer so. Noch im 18. Jahrhundert (31) __________ das Meer für viele Menschen als Reich des Satans. Diese Vorstellung änderte sich erst, (32) __________ die Briten die Heilkraft des Salzwassers entdeckten. Schon 1780 war Brighton ein lebhafter Kurort. Die Deutschen nahmen das als Vorbild und machten es den Briten nach. Das erste deutsche Seebad entstand 1793 an der Ostsee in Heiligendamm, wenig später folgte ein zweites auf der Nordseeinsel Norderney.

Urlaub am Meer gestern und heute

Millionen Deutsche verbringen jährlich ihren Urlaub am Meer. Deutschlands Küsten sind besonders beliebt. Noch (28) __________ 200 Jahren war das Sonnenbaden kaum bekannt. Egal, wo (29) __________ im Sommer Urlaub macht, trifft man Deutsche überall: an Mallorcas Stränden, an Frankreichs Atlantikküste oder an der (30) __________ Adria. Das war allerdings nicht immer so. Noch im 18. Jahrhundert (31) __________ das Meer für viele Menschen als Reich des Satans. Diese Vorstellung änderte sich erst, (32) __________ die Briten die Heilkraft des Salzwassers entdeckten. Schon 1780 war Brighton ein lebhafter Kurort. Die Deutschen nahmen das als Vorbild und machten es den Briten nach. Das erste deutsche Seebad entstand 1793 an der Ostsee in Heiligendamm, wenig später folgte ein zweites auf der Nordseeinsel Norderney.

Urlaub am Meer gestern und heute

Millionen Deutsche verbringen jährlich ihren Urlaub am Meer. Deutschlands Küsten sind besonders beliebt. Noch (28) __________ 200 Jahren war das Sonnenbaden kaum bekannt. Egal, wo (29) __________ im Sommer Urlaub macht, trifft man Deutsche überall: an Mallorcas Stränden, an Frankreichs Atlantikküste oder an der (30) __________ Adria. Das war allerdings nicht immer so. Noch im 18. Jahrhundert (31) __________ das Meer für viele Menschen als Reich des Satans. Diese Vorstellung änderte sich erst, (32) __________ die Briten die Heilkraft des Salzwassers entdeckten. Schon 1780 war Brighton ein lebhafter Kurort. Die Deutschen nahmen das als Vorbild und machten es den Briten nach. Das erste deutsche Seebad entstand 1793 an der Ostsee in Heiligendamm, wenig später folgte ein zweites auf der Nordseeinsel Norderney.