ЗНО онлайн 2020 року з німецької мови – пробний тест

 

Roland Kaufmann, 36, Manager,

 

Sonja Kobi, 46, Verkäuferin,

 

Fabio Freschi, 34, Spediteur,

 

Vesna Blazanovic, 20, Friseurin,

 

Rudolf Moser, 48, Busfahrer,

 

Der Österreicher Felix Weixlbaumer fliegt seit fast zehn Jahren auf einem Airbus A320. Mit 30 Jahren ist er einer der jüngsten Flugkapitäne überhaupt. Felix schätzt die Kombination aus technischem Beruf und Teamwork.

Pilot war immer der Traumberuf von Felix Weixlbaumer.

 

Um Pilot zu werden, muss man zuerst einen Privatpılotenschein machen.

 

Piloten müssen auf verschiedene Änderungen im Arbeitsalltag vorbereitet sein.

 

Piloten bekommen einen guten Lohn - dafür verzichten sıe auf vieles, was zu einem normalen Alltag gehört.

 

Die Landung nach dem Flug findet Felix Weixlbaumer an seinem Beruf am schönsten.

 

Der Brasilianer Geovane Rodrigues studiert Nanotechnologie im 4. Semester an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in Erlangen-Nürnberg. In Brasilien hat er ein technisches Gymnasium besucht und schon eine Ausbildung als Elektroniker absolviert.

Warum hat Geovane Rodrigues die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) ın Erlangen-Nürnberg für das Studium gewählt?

 

Wie hilft die Uni ıhren ausländischen Studierenden?

 

Was gefällt Geovane besonders gut an der Stadt Erlangen?

 

Wie gut war Geovanes Deutsch am Anfang seines Aufenthalts ın Deutschland?

 

Warum würde Geovane auch den anderen zum Studium an der FAU raten?

Vor 65 Jahren sieht der 14-jährige Karl Sperber zum ersten Mal Chicago auf einem Zeitschriftencover. Wolkenkratzer gefallen ihm sehr und er beginnt mit Pappe, Kleber, Bleistift und Lineal eine eigene Stadt in seinem Zimmer zu bauen. Daran arbeitet er bis heute. Seine Miniaturstadt mit mehr als 400 Häusern ist jetzt über 40 Quadratmeter groß. Das höchste Haus ist 70 Zentimeter hoch und hat 90 Stockwerke. Sperber hat noch mehr Modelle gebaut. Für diese braucht er schon circa 100 Quadratmeter. Die Großstadt des 78-Jährigen hat verschiedene Baustile, Parks, Wohnblöcke und Industriegebiete im US-amerikanischen Stil. Aber sie ist kein Modell einer spezifischen Stadt, denn Sperber hat Chicago noch nie besucht.

Sie würden gern die Museumsinsel in Berlin besuchen, haben aber keine Lust, dafür in die deutsche Hauptstadt zu fahren? Kein Problem! Denn das Alte Museum, das Neue Museum, das Pergamonmuseum, die Alte Nationalgalerie und das Bode-Museum kann man auch virtuell besuchen. Bei Google Arts & Culture gibt es mehr als 1000 Bilder von Objekten mit Informationen dazu. Auch Ausstellungen, Kurzgeschichten und Virtual-Reality-Touren sind verfügbar. Die Zusammenarbeit zwischen Google und den Staatlichen Museen zu Berlin gibt es schon seit 2011.

Die Zeit geht auch an Märchenschlössern nicht ohne Spuren vorbei. Speziell dann nicht, wenn 1,5 Millionen Touristen pro Jahr diese Räume besuchen. Experten restaurieren deshalb mehr als 2300 historische Objekte in Schloss Neuschwanstein. Sie arbeiten zum Beispiel an Möbeln, Textilien, Bildern, Fenstern und auch Türen. Es ist eine der größten Innenrestaurierungen in der Historie des bayerischen Schlosses. Sie kostet 20 Millionen Euro und soll bis ins Jahr 2022 dauern. Potenzielle Besucher müssen aber keine Angst haben: Alle Räume bleiben für das Publikum offen. Der Blick auf manche Dinge ist in der Zeit der Restaurierung aber oft ein bisschen limitiert.

Über die Architektur des Barocks sagt man, dass sie den Himmel auf die Erde holt. Besucher der Oberschwäbischen Barockstraße verstehen warum. Die Route in Baden-Württemberg und Bayern, in der Ostschweiz und im österreichischen Vorarlberg ist nämlich keine normale Straße: Es ist eine ganze Region mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten – kulturellen, historischen und kulinarischen. Mehr als 100 Klöster, Kirchen, Schlösser und Museen gibt es dort. Darin gibt es fantastische Kunst, Räume mit Gold-Ornamenten und schöne Bibliotheken zu sehen. Die Oberschwäbische Barockstraße besteht aus vier Routen. Zusammen sind sie 760 Kilometer lang. Ein guter Startpunkt für eine Reise auf der Barockstraße ist die Stadt Ulm in Baden-Württemberg.

“Das bessere Berlinˮ – so nennen nicht nur die Leipziger ihre Stadt. Die Metropole in Sachsen liegt seit Jahren im Trend, immer mehr Menschen ziehen dorthin. Überraschend ist das nicht, denn Leipzig hat eine schöne Altstadt mit historischen Häusern, eine tolle Kreativszene, interessante Museen und viele andere Sehenswürdigkeiten. Eine davon funktioniert bei wirklich jedem Wetter prima: das Jump House. In der Halle gibt es mehr als 140 Trampoline und verschiedene Areale für Sport und Spaß.

Rosa Ribas

Ich bin 1999 nach Berlin gegangen, um die Sprache zu lernen. Von der Hauptstadt hatte ich damals eine ein bisschen zu romantische Vorstellung. Ich hatte das Berlin der 20er-Jahre im Kopf: die Stadt, wo jeder ein Buch von Kant unter dem Arm trägt. Gelandet bin ich dann im Arbeiterviertel Moabit. Dort war aber nicht Bertolt Brecht unterwegs. Nein, dort waren füllige Damen in Leggins mit Pudel zu sehen. Ich fand es natürlich trotzdem toll! Auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Dialekt hatte. Und die Bürokratie hier ist so komplex! Zum Glück hatte ich Freunde, die mir geholfen haben.

Ich wollte ein Jahr bleiben. Aber dann kam mein deutscher Mann dazwischen. Ich blieb in Deutschland und bin zu ihm nach Frankfurt gezogen. Dort habe ich an der Universität unterrichtet und auch Bücher geschrieben.

Dann habe ich gemerkt: An der Universität kann man nur gut arbeiten, wenn man sehr viele Arbeitsstunden investiert. Beim Schreiben ist es genauso. Also habe ich 2008 meinen Job gekündigt. Ich wollte mich auf das Schreiben konzentrieren. Denn es ist das, was ich wirklich machen will. Ich schreibe verschiedene Bücher, immer in meiner Muttersprache Spanisch.

Diese werden dann übersetzt, und so bin ich auch bei dem deutschen Publikum bekannt.

Das Kuriose: Bisher sind nur meine Krimis ins Deutsche übersetzt worden. Denn hier lieben alle dieses Genre, das ist wirklich verrückt. Ich habe eine Krimireihe, die in Frankfurt spielt.

Dort ermittelt Hauptkommissarin Cornelia Weber-Tejedor. An dem Namen ist schon zu sehen: Meine Kommissarin beobachtet die deutsche Gesellschaft aus der Perspektive einer spanischen Migrantin. So kann ich den Lesern zeigen, wie ich das Land sehe.

Ich schreibe zu Beginn eines neuen Projekts immer in der Deutschen Nationalbibliothek, denn dort habe ich die nötige Ruhe. Ist der erste Teil erledigt, ziehe ich in Cafés um. Ich brauche dann nämlich diese spezielle Geräuschkulisse. Frankfurt ist für Autoren wirklich perfekt: ziemlich klein, trotzdem spannend und sehr international!

In welchem Bereich des Lebens brauchte Rosa am Anfang jemandes Hilfe?

Rosa Ribas

Ich bin 1999 nach Berlin gegangen, um die Sprache zu lernen. Von der Hauptstadt hatte ich damals eine ein bisschen zu romantische Vorstellung. Ich hatte das Berlin der 20er-Jahre im Kopf: die Stadt, wo jeder ein Buch von Kant unter dem Arm trägt. Gelandet bin ich dann im Arbeiterviertel Moabit. Dort war aber nicht Bertolt Brecht unterwegs. Nein, dort waren füllige Damen in Leggins mit Pudel zu sehen. Ich fand es natürlich trotzdem toll! Auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Dialekt hatte. Und die Bürokratie hier ist so komplex! Zum Glück hatte ich Freunde, die mir geholfen haben.

Ich wollte ein Jahr bleiben. Aber dann kam mein deutscher Mann dazwischen. Ich blieb in Deutschland und bin zu ihm nach Frankfurt gezogen. Dort habe ich an der Universität unterrichtet und auch Bücher geschrieben.

Dann habe ich gemerkt: An der Universität kann man nur gut arbeiten, wenn man sehr viele Arbeitsstunden investiert. Beim Schreiben ist es genauso. Also habe ich 2008 meinen Job gekündigt. Ich wollte mich auf das Schreiben konzentrieren. Denn es ist das, was ich wirklich machen will. Ich schreibe verschiedene Bücher, immer in meiner Muttersprache Spanisch.

Diese werden dann übersetzt, und so bin ich auch bei dem deutschen Publikum bekannt.

Das Kuriose: Bisher sind nur meine Krimis ins Deutsche übersetzt worden. Denn hier lieben alle dieses Genre, das ist wirklich verrückt. Ich habe eine Krimireihe, die in Frankfurt spielt.

Dort ermittelt Hauptkommissarin Cornelia Weber-Tejedor. An dem Namen ist schon zu sehen: Meine Kommissarin beobachtet die deutsche Gesellschaft aus der Perspektive einer spanischen Migrantin. So kann ich den Lesern zeigen, wie ich das Land sehe.

Ich schreibe zu Beginn eines neuen Projekts immer in der Deutschen Nationalbibliothek, denn dort habe ich die nötige Ruhe. Ist der erste Teil erledigt, ziehe ich in Cafés um. Ich brauche dann nämlich diese spezielle Geräuschkulisse. Frankfurt ist für Autoren wirklich perfekt: ziemlich klein, trotzdem spannend und sehr international!

Welche Pläne hatte Rosa für die nächste Zukunft?

Rosa Ribas

Ich bin 1999 nach Berlin gegangen, um die Sprache zu lernen. Von der Hauptstadt hatte ich damals eine ein bisschen zu romantische Vorstellung. Ich hatte das Berlin der 20er-Jahre im Kopf: die Stadt, wo jeder ein Buch von Kant unter dem Arm trägt. Gelandet bin ich dann im Arbeiterviertel Moabit. Dort war aber nicht Bertolt Brecht unterwegs. Nein, dort waren füllige Damen in Leggins mit Pudel zu sehen. Ich fand es natürlich trotzdem toll! Auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Dialekt hatte. Und die Bürokratie hier ist so komplex! Zum Glück hatte ich Freunde, die mir geholfen haben.

Ich wollte ein Jahr bleiben. Aber dann kam mein deutscher Mann dazwischen. Ich blieb in Deutschland und bin zu ihm nach Frankfurt gezogen. Dort habe ich an der Universität unterrichtet und auch Bücher geschrieben.

Dann habe ich gemerkt: An der Universität kann man nur gut arbeiten, wenn man sehr viele Arbeitsstunden investiert. Beim Schreiben ist es genauso. Also habe ich 2008 meinen Job gekündigt. Ich wollte mich auf das Schreiben konzentrieren. Denn es ist das, was ich wirklich machen will. Ich schreibe verschiedene Bücher, immer in meiner Muttersprache Spanisch.

Diese werden dann übersetzt, und so bin ich auch bei dem deutschen Publikum bekannt.

Das Kuriose: Bisher sind nur meine Krimis ins Deutsche übersetzt worden. Denn hier lieben alle dieses Genre, das ist wirklich verrückt. Ich habe eine Krimireihe, die in Frankfurt spielt.

Dort ermittelt Hauptkommissarin Cornelia Weber-Tejedor. An dem Namen ist schon zu sehen: Meine Kommissarin beobachtet die deutsche Gesellschaft aus der Perspektive einer spanischen Migrantin. So kann ich den Lesern zeigen, wie ich das Land sehe.

Ich schreibe zu Beginn eines neuen Projekts immer in der Deutschen Nationalbibliothek, denn dort habe ich die nötige Ruhe. Ist der erste Teil erledigt, ziehe ich in Cafés um. Ich brauche dann nämlich diese spezielle Geräuschkulisse. Frankfurt ist für Autoren wirklich perfekt: ziemlich klein, trotzdem spannend und sehr international!

Warum hat Rosa die Uni verlassen?

Rosa Ribas

Ich bin 1999 nach Berlin gegangen, um die Sprache zu lernen. Von der Hauptstadt hatte ich damals eine ein bisschen zu romantische Vorstellung. Ich hatte das Berlin der 20er-Jahre im Kopf: die Stadt, wo jeder ein Buch von Kant unter dem Arm trägt. Gelandet bin ich dann im Arbeiterviertel Moabit. Dort war aber nicht Bertolt Brecht unterwegs. Nein, dort waren füllige Damen in Leggins mit Pudel zu sehen. Ich fand es natürlich trotzdem toll! Auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Dialekt hatte. Und die Bürokratie hier ist so komplex! Zum Glück hatte ich Freunde, die mir geholfen haben.

Ich wollte ein Jahr bleiben. Aber dann kam mein deutscher Mann dazwischen. Ich blieb in Deutschland und bin zu ihm nach Frankfurt gezogen. Dort habe ich an der Universität unterrichtet und auch Bücher geschrieben.

Dann habe ich gemerkt: An der Universität kann man nur gut arbeiten, wenn man sehr viele Arbeitsstunden investiert. Beim Schreiben ist es genauso. Also habe ich 2008 meinen Job gekündigt. Ich wollte mich auf das Schreiben konzentrieren. Denn es ist das, was ich wirklich machen will. Ich schreibe verschiedene Bücher, immer in meiner Muttersprache Spanisch.

Diese werden dann übersetzt, und so bin ich auch bei dem deutschen Publikum bekannt.

Das Kuriose: Bisher sind nur meine Krimis ins Deutsche übersetzt worden. Denn hier lieben alle dieses Genre, das ist wirklich verrückt. Ich habe eine Krimireihe, die in Frankfurt spielt.

Dort ermittelt Hauptkommissarin Cornelia Weber-Tejedor. An dem Namen ist schon zu sehen: Meine Kommissarin beobachtet die deutsche Gesellschaft aus der Perspektive einer spanischen Migrantin. So kann ich den Lesern zeigen, wie ich das Land sehe.

Ich schreibe zu Beginn eines neuen Projekts immer in der Deutschen Nationalbibliothek, denn dort habe ich die nötige Ruhe. Ist der erste Teil erledigt, ziehe ich in Cafés um. Ich brauche dann nämlich diese spezielle Geräuschkulisse. Frankfurt ist für Autoren wirklich perfekt: ziemlich klein, trotzdem spannend und sehr international!

Warum ist eine Spanierin zur Hauptfigur der Krimireihe geworden?

Rosa Ribas

Ich bin 1999 nach Berlin gegangen, um die Sprache zu lernen. Von der Hauptstadt hatte ich damals eine ein bisschen zu romantische Vorstellung. Ich hatte das Berlin der 20er-Jahre im Kopf: die Stadt, wo jeder ein Buch von Kant unter dem Arm trägt. Gelandet bin ich dann im Arbeiterviertel Moabit. Dort war aber nicht Bertolt Brecht unterwegs. Nein, dort waren füllige Damen in Leggins mit Pudel zu sehen. Ich fand es natürlich trotzdem toll! Auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Dialekt hatte. Und die Bürokratie hier ist so komplex! Zum Glück hatte ich Freunde, die mir geholfen haben.

Ich wollte ein Jahr bleiben. Aber dann kam mein deutscher Mann dazwischen. Ich blieb in Deutschland und bin zu ihm nach Frankfurt gezogen. Dort habe ich an der Universität unterrichtet und auch Bücher geschrieben.

Dann habe ich gemerkt: An der Universität kann man nur gut arbeiten, wenn man sehr viele Arbeitsstunden investiert. Beim Schreiben ist es genauso. Also habe ich 2008 meinen Job gekündigt. Ich wollte mich auf das Schreiben konzentrieren. Denn es ist das, was ich wirklich machen will. Ich schreibe verschiedene Bücher, immer in meiner Muttersprache Spanisch.

Diese werden dann übersetzt, und so bin ich auch bei dem deutschen Publikum bekannt.

Das Kuriose: Bisher sind nur meine Krimis ins Deutsche übersetzt worden. Denn hier lieben alle dieses Genre, das ist wirklich verrückt. Ich habe eine Krimireihe, die in Frankfurt spielt.

Dort ermittelt Hauptkommissarin Cornelia Weber-Tejedor. An dem Namen ist schon zu sehen: Meine Kommissarin beobachtet die deutsche Gesellschaft aus der Perspektive einer spanischen Migrantin. So kann ich den Lesern zeigen, wie ich das Land sehe.

Ich schreibe zu Beginn eines neuen Projekts immer in der Deutschen Nationalbibliothek, denn dort habe ich die nötige Ruhe. Ist der erste Teil erledigt, ziehe ich in Cafés um. Ich brauche dann nämlich diese spezielle Geräuschkulisse. Frankfurt ist für Autoren wirklich perfekt: ziemlich klein, trotzdem spannend und sehr international!

Wie organisiert Rosa Ribas ihre Arbeit an einem neuen Projekt?

Der kleine Paul ist abends sehr aktiv und es ist problematisch, ihn ins Bett zu bringen. Seine Eltern suchen nach einem passenden Buch, um dem Kind vor dem Schlafen vorzulesen.

Die 6-jährige Sophie kommt dieses Jahr zur Schule, wo sie Englisch lernen wird. Die Eltern möchten das Kind darauf ein bisschen vorbereiten.

Lea möchte ihrem 12-jährigen Neffen zum Geburtstag ein Buch schenken. Er interessiert sich für Meereswelt und Wasserleben.

Der7-jährige Maximilian liest nicht so gern, möchte aber mehr über seine Lieblingssportart Fußball erfahren.

Die 4-jährige Tochter von Herrn Meier ist sehr neugierig. Besonders mag sie Tiergeschichten. Der Vater braucht deshalb ein passendes Buch zum Vorlesen.

Die 9-jährige Mia ist ein fröhliches Mädchen. Sie lacht gern, aber langweilt sich beim Lesen, wenn es lange dauert. Ihre Oma möchte für sie interessante Kurzgeschichten kaufen.

Risiko-Berg

2 592 Meter hoch, ein schöner Blick nach unten und tolle Wanderwege – der Hochvogel ist ein populärer Berg in den bayerischen Alpen, (33)__________. Seit 50 Jahren gibt es einen Riss (eine kaputte Stelle) an seiner Spitze. (34) __________. Inzwischen ist er 40 Meter lang, acht Meter tief und drei Meter breit. Experten sind sich sicher: Bald werden 260 000 Kubikmeter Gestein den Berg hinunterfallen. Wann genau? Das wissen sie nicht. Im Winter stabilisiert sich der Gipfel wahrscheinlich ein bisschen. (35) __________ ist das Risiko wieder größer. Deshalb glauben Geologen, (36) __________. Sie beobachten den Berg (37) __________ sehr genau. Viele Wanderwege dort (38) __________. Und was ist mit dem Dorf Hinterhornbach am Fuß des Hochvogels? Das Risiko für die 92 Einwohner ist ziemlich klein, sagen die Experten.

Risiko-Berg

2 592 Meter hoch, ein schöner Blick nach unten und tolle Wanderwege – der Hochvogel ist ein populärer Berg in den bayerischen Alpen, (33) __________. Seit 50 Jahren gibt es einen Riss (eine kaputte Stelle) an seiner Spitze. (34)__________. Inzwischen ist er 40 Meter lang, acht Meter tief und drei Meter breit. Experten sind sich sicher: Bald werden 260 000 Kubikmeter Gestein den Berg hinunterfallen. Wann genau? Das wissen sie nicht. Im Winter stabilisiert sich der Gipfel wahrscheinlich ein bisschen. (35) __________ ist das Risiko wieder größer. Deshalb glauben Geologen, (36) __________. Sie beobachten den Berg (37) __________ sehr genau. Viele Wanderwege dort (38) __________. Und was ist mit dem Dorf Hinterhornbach am Fuß des Hochvogels? Das Risiko für die 92 Einwohner ist ziemlich klein, sagen die Experten.

Risiko-Berg

2 592 Meter hoch, ein schöner Blick nach unten und tolle Wanderwege – der Hochvogel ist ein populärer Berg in den bayerischen Alpen, (33) __________. Seit 50 Jahren gibt es einen Riss (eine kaputte Stelle) an seiner Spitze. (34) __________. Inzwischen ist er 40 Meter lang, acht Meter tief und drei Meter breit. Experten sind sich sicher: Bald werden 260 000 Kubikmeter Gestein den Berg hinunterfallen. Wann genau? Das wissen sie nicht. Im Winter stabilisiert sich der Gipfel wahrscheinlich ein bisschen. (35)__________ ist das Risiko wieder größer. Deshalb glauben Geologen, (36) __________. Sie beobachten den Berg (37) __________ sehr genau. Viele Wanderwege dort (38) __________. Und was ist mit dem Dorf Hinterhornbach am Fuß des Hochvogels? Das Risiko für die 92 Einwohner ist ziemlich klein, sagen die Experten.

Risiko-Berg

2 592 Meter hoch, ein schöner Blick nach unten und tolle Wanderwege – der Hochvogel ist ein populärer Berg in den bayerischen Alpen, (33) __________. Seit 50 Jahren gibt es einen Riss (eine kaputte Stelle) an seiner Spitze. (34) __________. Inzwischen ist er 40 Meter lang, acht Meter tief und drei Meter breit. Experten sind sich sicher: Bald werden 260 000 Kubikmeter Gestein den Berg hinunterfallen. Wann genau? Das wissen sie nicht. Im Winter stabilisiert sich der Gipfel wahrscheinlich ein bisschen. (35) __________ ist das Risiko wieder größer. Deshalb glauben Geologen, (36)__________. Sie beobachten den Berg (37) __________ sehr genau. Viele Wanderwege dort (38) __________. Und was ist mit dem Dorf Hinterhornbach am Fuß des Hochvogels? Das Risiko für die 92 Einwohner ist ziemlich klein, sagen die Experten.

Risiko-Berg

2 592 Meter hoch, ein schöner Blick nach unten und tolle Wanderwege – der Hochvogel ist ein populärer Berg in den bayerischen Alpen, (33) __________. Seit 50 Jahren gibt es einen Riss (eine kaputte Stelle) an seiner Spitze. (34) __________. Inzwischen ist er 40 Meter lang, acht Meter tief und drei Meter breit. Experten sind sich sicher: Bald werden 260 000 Kubikmeter Gestein den Berg hinunterfallen. Wann genau? Das wissen sie nicht. Im Winter stabilisiert sich der Gipfel wahrscheinlich ein bisschen. (35) __________ ist das Risiko wieder größer. Deshalb glauben Geologen, (36) __________. Sie beobachten den Berg (37)__________ sehr genau. Viele Wanderwege dort (38) __________. Und was ist mit dem Dorf Hinterhornbach am Fuß des Hochvogels? Das Risiko für die 92 Einwohner ist ziemlich klein, sagen die Experten.

Risiko-Berg

2 592 Meter hoch, ein schöner Blick nach unten und tolle Wanderwege – der Hochvogel ist ein populärer Berg in den bayerischen Alpen, (33) __________. Seit 50 Jahren gibt es einen Riss (eine kaputte Stelle) an seiner Spitze. (34) __________. Inzwischen ist er 40 Meter lang, acht Meter tief und drei Meter breit. Experten sind sich sicher: Bald werden 260 000 Kubikmeter Gestein den Berg hinunterfallen. Wann genau? Das wissen sie nicht. Im Winter stabilisiert sich der Gipfel wahrscheinlich ein bisschen. (35) __________ ist das Risiko wieder größer. Deshalb glauben Geologen, (36) __________. Sie beobachten den Berg (37) __________ sehr genau. Viele Wanderwege dort (38)__________. Und was ist mit dem Dorf Hinterhornbach am Fuß des Hochvogels? Das Risiko für die 92 Einwohner ist ziemlich klein, sagen die Experten.

Text 1

Datenschutz?

Ihre persönlichen Daten – Name, Telefonnummer, Adresse –gehören Ihnen. Niemand (39)__________ sie benutzen, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Datenschutz (40) __________ garantieren: Jeder kann selbst entscheiden, was mit seinen Daten (41) __________. Seit Mai 2018 gibt es in der Europäischen Union (42) __________ Datenschutz-Normen. Noch immer haben sie manchmal auch absurde Konsequenzen: Die Stadt Wien musste z.B. 200 000 (43) __________ auf Klingelschildern ihrer Wohnungen durch Wohnungsnummern ersetzen.

Datenschutz?

Ihre persönlichen Daten – Name, Telefonnummer, Adresse –gehören Ihnen. Niemand (39) __________ sie benutzen, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Datenschutz (40)__________ garantieren: Jeder kann selbst entscheiden, was mit seinen Daten (41) __________. Seit Mai 2018 gibt es in der Europäischen Union (42) __________ Datenschutz-Normen. Noch immer haben sie manchmal auch absurde Konsequenzen: Die Stadt Wien musste z.B. 200 000 (43) __________ auf Klingelschildern ihrer Wohnungen durch Wohnungsnummern ersetzen.

Datenschutz?

Ihre persönlichen Daten – Name, Telefonnummer, Adresse –gehören Ihnen. Niemand (39) __________ sie benutzen, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Datenschutz (40) __________ garantieren: Jeder kann selbst entscheiden, was mit seinen Daten (41)__________. Seit Mai 2018 gibt es in der Europäischen Union (42) __________ Datenschutz-Normen. Noch immer haben sie manchmal auch absurde Konsequenzen: Die Stadt Wien musste z.B. 200 000 (43) __________ auf Klingelschildern ihrer Wohnungen durch Wohnungsnummern ersetzen.

Datenschutz?

Ihre persönlichen Daten – Name, Telefonnummer, Adresse –gehören Ihnen. Niemand (39) __________ sie benutzen, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Datenschutz (40) __________ garantieren: Jeder kann selbst entscheiden, was mit seinen Daten (41) __________. Seit Mai 2018 gibt es in der Europäischen Union (42)__________ Datenschutz-Normen. Noch immer haben sie manchmal auch absurde Konsequenzen: Die Stadt Wien musste z.B. 200 000 (43) __________ auf Klingelschildern ihrer Wohnungen durch Wohnungsnummern ersetzen.

Datenschutz?

Ihre persönlichen Daten – Name, Telefonnummer, Adresse –gehören Ihnen. Niemand (39) __________ sie benutzen, wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Datenschutz (40) __________ garantieren: Jeder kann selbst entscheiden, was mit seinen Daten (41) __________. Seit Mai 2018 gibt es in der Europäischen Union (42) __________ Datenschutz-Normen. Noch immer haben sie manchmal auch absurde Konsequenzen: Die Stadt Wien musste z.B. 200 000 (43)__________ auf Klingelschildern ihrer Wohnungen durch Wohnungsnummern ersetzen.

Text 2

Oben ohne

Viele Bauern finden die Hörner von Kühen gefährlich. Sie machen nämlich das Risiko von (44)__________ wahrscheinlicher. Außerdem brauchen die Tiere so mehr (45) __________, der speziell in der Schweiz sehr teuer ist. Genau dort gibt es jetzt aber eine Hörner-Initiative: Bauern sollen finanzielle Hilfe vom (46) __________ bekommen, wenn sie Tieren die Hörner lassen. Die Hornkuh-Initiative möchte, dass diese Norm in die Schweizer (47) __________ kommt. Darüber sollen die Schweizer bei einem Referendum (48) __________. Die Argumente der Aktivisten: Die Hörner sind sehr wichtig für die Kommunikation zwischen den Kühen. Und Menschen mögen die Hörner: Auf Postkarten tragen Kühe immer welche. In der Realität sind aber 90 Prozent der Schweizer Kühe ohne Hörner.

Oben ohne

Viele Bauern finden die Hörner von Kühen gefährlich. Sie machen nämlich das Risiko von (44)__________ wahrscheinlicher. Außerdem brauchen die Tiere so mehr (45)__________, der speziell in der Schweiz sehr teuer ist. Genau dort gibt es jetzt aber eine Hörner-Initiative: Bauern sollen finanzielle Hilfe vom (46) __________ bekommen, wenn sie Tieren die Hörner lassen. Die Hornkuh-Initiative möchte, dass diese Norm in die Schweizer (47) __________ kommt. Darüber sollen die Schweizer bei einem Referendum (48) __________. Die Argumente der Aktivisten: Die Hörner sind sehr wichtig für die Kommunikation zwischen den Kühen. Und Menschen mögen die Hörner: Auf Postkarten tragen Kühe immer welche. In der Realität sind aber 90 Prozent der Schweizer Kühe ohne Hörner.

Oben ohne

Viele Bauern finden die Hörner von Kühen gefährlich. Sie machen nämlich das Risiko von (44)__________ wahrscheinlicher. Außerdem brauchen die Tiere so mehr (45) __________, der speziell in der Schweiz sehr teuer ist. Genau dort gibt es jetzt aber eine Hörner-Initiative: Bauern sollen finanzielle Hilfe vom (46)__________ bekommen, wenn sie Tieren die Hörner lassen. Die Hornkuh-Initiative möchte, dass diese Norm in die Schweizer (47) __________ kommt. Darüber sollen die Schweizer bei einem Referendum (48) __________. Die Argumente der Aktivisten: Die Hörner sind sehr wichtig für die Kommunikation zwischen den Kühen. Und Menschen mögen die Hörner: Auf Postkarten tragen Kühe immer welche. In der Realität sind aber 90 Prozent der Schweizer Kühe ohne Hörner.

Oben ohne

Viele Bauern finden die Hörner von Kühen gefährlich. Sie machen nämlich das Risiko von (44)__________ wahrscheinlicher. Außerdem brauchen die Tiere so mehr (45) __________, der speziell in der Schweiz sehr teuer ist. Genau dort gibt es jetzt aber eine Hörner-Initiative: Bauern sollen finanzielle Hilfe vom (46) __________ bekommen, wenn sie Tieren die Hörner lassen. Die Hornkuh-Initiative möchte, dass diese Norm in die Schweizer (47)__________ kommt. Darüber sollen die Schweizer bei einem Referendum (48) __________. Die Argumente der Aktivisten: Die Hörner sind sehr wichtig für die Kommunikation zwischen den Kühen. Und Menschen mögen die Hörner: Auf Postkarten tragen Kühe immer welche. In der Realität sind aber 90 Prozent der Schweizer Kühe ohne Hörner.

Oben ohne

Viele Bauern finden die Hörner von Kühen gefährlich. Sie machen nämlich das Risiko von (44)__________ wahrscheinlicher. Außerdem brauchen die Tiere so mehr (45) __________, der speziell in der Schweiz sehr teuer ist. Genau dort gibt es jetzt aber eine Hörner-Initiative: Bauern sollen finanzielle Hilfe vom (46) __________ bekommen, wenn sie Tieren die Hörner lassen. Die Hornkuh-Initiative möchte, dass diese Norm in die Schweizer (47) __________ kommt. Darüber sollen die Schweizer bei einem Referendum (48)__________. Die Argumente der Aktivisten: Die Hörner sind sehr wichtig für die Kommunikation zwischen den Kühen. Und Menschen mögen die Hörner: Auf Postkarten tragen Kühe immer welche. In der Realität sind aber 90 Prozent der Schweizer Kühe ohne Hörner.

Text 1

Apfelmus selber machen − geht das?

Apfelmus ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch so richtig gut. Es ist gar nicht schwer, Apfelmus selber (49)__________. Man braucht nur (50) __________ Zutaten und schon kann es losgehen. Die (51) __________ Zutat ist natürlich der Apfel! Welche Apfelsorte (52) __________ für euer Apfelmus wählt, hängt von eurem Geschmack ab. Der Boskop-Apfel bringt zum Beispiel etwas Säure in das Apfelmus, während die Sorte “Golden Deliciousˮ besonders süß (53) __________. Apfelsorten wie Elstar oder Jonagold liegen geschmacklich in der Mitte.

Apfelmus selber machen − geht das?

Apfelmus ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch so richtig gut. Es ist gar nicht schwer, Apfelmus selber (49) __________. Man braucht nur (50) __________ Zutaten und schon kann es losgehen. Die (51) __________ Zutat ist natürlich der Apfel! Welche Apfelsorte (52) __________ für euer Apfelmus wählt, hängt von eurem Geschmack ab. Der Boskop-Apfel bringt zum Beispiel etwas Säure in das Apfelmus, während die Sorte “Golden Deliciousˮ besonders süß (53) __________. Apfelsorten wie Elstar oder Jonagold liegen geschmacklich in der Mitte.

Apfelmus selber machen − geht das?

Apfelmus ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch so richtig gut. Es ist gar nicht schwer, Apfelmus selber (49) __________. Man braucht nur (50) __________ Zutaten und schon kann es losgehen. Die (51)__________ Zutat ist natürlich der Apfel! Welche Apfelsorte (52) __________ für euer Apfelmus wählt, hängt von eurem Geschmack ab. Der Boskop-Apfel bringt zum Beispiel etwas Säure in das Apfelmus, während die Sorte “Golden Deliciousˮ besonders süß (53) __________. Apfelsorten wie Elstar oder Jonagold liegen geschmacklich in der Mitte.

Apfelmus selber machen − geht das?

Apfelmus ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch so richtig gut. Es ist gar nicht schwer, Apfelmus selber (49) __________. Man braucht nur (50) __________ Zutaten und schon kann es losgehen. Die (51) __________ Zutat ist natürlich der Apfel! Welche Apfelsorte (52)__________ für euer Apfelmus wählt, hängt von eurem Geschmack ab. Der Boskop-Apfel bringt zum Beispiel etwas Säure in das Apfelmus, während die Sorte “Golden Deliciousˮ besonders süß (53) __________. Apfelsorten wie Elstar oder Jonagold liegen geschmacklich in der Mitte.

Apfelmus selber machen − geht das?

Apfelmus ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch so richtig gut. Es ist gar nicht schwer, Apfelmus selber (49) __________. Man braucht nur (50) __________ Zutaten und schon kann es losgehen. Die (51) __________ Zutat ist natürlich der Apfel! Welche Apfelsorte (52) __________ für euer Apfelmus wählt, hängt von eurem Geschmack ab. Der Boskop-Apfel bringt zum Beispiel etwas Säure in das Apfelmus, während die Sorte “Golden Deliciousˮ besonders süß (53)__________. Apfelsorten wie Elstar oder Jonagold liegen geschmacklich in der Mitte.

Text 2

Selfie im Museum

Wer sich (54)__________ den aktuellen Selfie-Trend ärgert, ist hier falsch. Denn das Supercandy Pop-Up Museum in Köln ist speziell für Leute (55) __________, die lustige Fotos auf Sozial-Media-Kanälen posten (56) __________. Hier machen die Besucher in (57) __________ gigantischen pinken Bällebad Fotos von sich. Die Farbe pink dominiert die Ausstellung.

(58) __________ dem Bällebad gibt es 19 andere Locations, die auch fast alle pink sind. Sie alle haben optimales Licht, sodass die Fotos wirklich zu besonders schönen Instagram-Bildern werden. Die meisten Besucher der Ausstellung waren bisher Frauen – und ihre Smartphones.

Selfie im Museum

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(58) __________ dem Bällebad gibt es 19 andere Locations, die auch fast alle pink sind. Sie alle haben optimales Licht, sodass die Fotos wirklich zu besonders schönen Instagram-Bildern werden. Die meisten Besucher der Ausstellung waren bisher Frauen – und ihre Smartphones.

Selfie im Museum

Wer sich (54) __________ den aktuellen Selfie-Trend ärgert, ist hier falsch. Denn das Supercandy Pop-Up Museum in Köln ist speziell für Leute (55) __________, die lustige Fotos auf Sozial-Media-Kanälen posten (56)__________. Hier machen die Besucher in (57) __________ gigantischen pinken Bällebad Fotos von sich. Die Farbe pink dominiert die Ausstellung.

(58) __________ dem Bällebad gibt es 19 andere Locations, die auch fast alle pink sind. Sie alle haben optimales Licht, sodass die Fotos wirklich zu besonders schönen Instagram-Bildern werden. Die meisten Besucher der Ausstellung waren bisher Frauen – und ihre Smartphones.

Selfie im Museum

Wer sich (54) __________ den aktuellen Selfie-Trend ärgert, ist hier falsch. Denn das Supercandy Pop-Up Museum in Köln ist speziell für Leute (55) __________, die lustige Fotos auf Sozial-Media-Kanälen posten (56) __________. Hier machen die Besucher in (57)__________ gigantischen pinken Bällebad Fotos von sich. Die Farbe pink dominiert die Ausstellung.

(58) __________ dem Bällebad gibt es 19 andere Locations, die auch fast alle pink sind. Sie alle haben optimales Licht, sodass die Fotos wirklich zu besonders schönen Instagram-Bildern werden. Die meisten Besucher der Ausstellung waren bisher Frauen – und ihre Smartphones.

Selfie im Museum

Wer sich (54) __________ den aktuellen Selfie-Trend ärgert, ist hier falsch. Denn das Supercandy Pop-Up Museum in Köln ist speziell für Leute (55) __________, die lustige Fotos auf Sozial-Media-Kanälen posten (56) __________. Hier machen die Besucher in (57) __________ gigantischen pinken Bällebad Fotos von sich. Die Farbe pink dominiert die Ausstellung.

(58)__________ dem Bällebad gibt es 19 andere Locations, die auch fast alle pink sind. Sie alle haben optimales Licht, sodass die Fotos wirklich zu besonders schönen Instagram-Bildern werden. Die meisten Besucher der Ausstellung waren bisher Frauen – und ihre Smartphones.

Ihr deutscher Freund Markus erzählt Ihnen in einem Brief über seine Pläne, bis nächsten Sommer italienisch sprechen zu können. Da er einen Monat Urlaub in Italien vorhat, möchte er sich dort verständigen können. Jetzt sucht Markus nach einem Online-Angebot und fragt Sie über Ihre Erfahrungen mit dem Online-Lernen.

Schreiben Sie an Markus einen Antwortbrief zu folgenden Leitpunkten:

• Was halten Sie von den Plänen Ihres Freundes?

• Haben Sie schon mal probiert, Deutsch (oder eine andere Sprache) online zu lernen? Was denken Sie darüber?
• Könnten Sie Ihrem Freund einen Online-Sprachkurs oder eine Lernplattform empfehlen?

Schreiben Sie zu jedem Leitpunkt 2–3 Sätze.

Schreiben Sie einen passenden Anfang und finden Sie einen passenden Schlusssatz.

Machen Sie keine persönlichen Angaben (Name, Adresse).