Jasmin plant, an einem Wettkampf ın Hamburg teilzunehmen.

“Mach lieber was Vernünftiges!” — den Spruch hat der 16-jährige Leon Löwentraut ziemlich oft gehört. Aber er malt trotzdem Nacht für Nacht weiter an seinen Bildern. Mit Erfolg.

Was erzählt Leon über seine Träume?

Wie hat Leon mit dem Malen angefangen?

Welcher Traum von Leon ist in Erfüllung gegangen?

Wie arbeitet Leon an seinen Bildern?

Was macht Leon außer der Malerei?

2016 waren ın Deutschland über 250 000 ausländische Studierende eingeschrieben. Und jährlich werden es mehr. Für dıe Beliebtheit Deutschlands unter ausländischen Studierenden gibt es verschiedene Gründe: Allgemein haben deutsche Hochschulen einen guten Ruf. Besonders Ingenieurwissenschaften sınd gefragt. Denn sıe bieten nach dem Studiengang gute Berufschancen. In den letzten Jahren hat außerdem die Zahl der englischsprachigen Master-Studiengänge zugenommen. Für diese Studiengänge muss man nicht erst Deutsch lernen. Eın weiterer Vorteil: das Studium in Deutschland ist kostenfrei.

In den letzten Jahren suchen die Firmen nach Studienabbrechern, denn sie können keine Auszubildenden finden. Das liegt daran, dass viele Junge Deutsche lieber studieren wollen, als eine Ausbildung zu machen. Trotzdem gibt es jedes Jahr nur ın der Hochschulstadt Aachen etwa 3500 Studienabbrecher. Deshalb wird direkt an der Unı geworben und den Studenten werden Ausbildungsplätze angeboten. Wenn Studien- und Ausbildungsinhalte ähnlich sınd, können die Studienabbrecher ıhr Wissen aus dem Studium anrechnen lassen und ıhre Lehre schneller beenden.

Studienplätze im Fach Medizin sind ın Deutschland knapp. Und wer das Studium anfangen will, braucht eine sehr gute Abiturnote, an vielen Hochschulen — 1,0. Bewerber mit einer schlechteren Note müssen auf einen Studienplatz oft viele Jahre lang warten. Deswegen hat das Bundesverfassungsgericht 2017 entschieden: Die Zulassung zum Medizinstudium muss neu geregelt werden. Durch standardisierte Methode soll dıe Eignung der Bewerber geprüft werden. Dabeı sollen neben der Abiturnote auch psychosoziale Fähigkeiten und Erfahrung ın einem medizinischen Beruf berücksichtigt werden.