Süßes aus dem Wald
Die Aufgabe für Sandra Falkner und ihre Kommilitonin Claudia Bergero war nicht einfach. Sie sollten an der Universität für Bodenkultur Wien ein innovatives Produkt entwickeln. Und bitte keine App oder etwas mit Technik! Sondern etwas, (33) __________. “Wir haben dann angefangen, uns im Internet zu informieren und nach Ideen zu suchen”, erzählt Falkner. “Dabei haben wir etwas gefunden, (34) __________: Baumharz.”
Früher hat die Industrie dieses Material für viele Dinge gebraucht – z.B. (35) __________. Aber dann hat man angefangen, das Harz durch künstliches Material zu ersetzen.” Auch beim Kaugummi ist das passiert. “Wir kauen heute meistens auf Plastik”, weiß die 27-Jährige. “Und genau das (36) __________.”
Also haben die beiden für ihre Studienrecherche ein natürliches Kaugummi auf der Basis von Harz entwickelt. (37) __________, dass die Freundinnen nach der Universität weitergemacht haben. “Wir haben lange in unserer Küche experimentiert, bis das Kaugummi so war, wie wir es wollten. (38) __________: Harz, Bienenwachs, Birkenzucker und Aroma”, erzählt Falkner. “Im Februar haben wir dann unser Start-up mit dem Namen Alpengummi angemeldet.”
Die ersten Kunden waren schnell da. Zuerst waren das kleine Läden. Aber seit April bietet Rewe Österreich als erster großer Supermarkt das Alpengummi in seinem Sortiment an.
das Harz – смола (деревна)
Adas viele schon vergessen haben
Bes hat nur vier Hauptzutaten
Cwollten wir ändern
Ddie Produktion vom Kaugummi ist so einfach
Edas Ressourcen aus dem Wald braucht
Fum Papier oder Lack herzustellen
Gdas Rezept ist zwar kompliziert
Hdiese Idee war so gut