Familie Busch träumt von einem kleinen Teich in ihrem Garten. Wer hilft ihr, diesen Traum zu verwirklichen?

Herr Gerke hat die Idee, Gehwege in seinem Garten zu gestalten. Damit alles bestens gelingt, braucht er den Rat eines Spezialisten.

Erdbeeren

Susanne Westphal erzählt: "Es ist Juni. Das heißt: Erdbeeren und nochmals Erdbeeren! Manche Menschen finden, dass Erdbeeren sauer schmecken. In meiner Familie ist das nicht so. Wir lieben Erdbeeren und ihren süßen Geschmack. In diesen Wochen haben sie Saison, deshalb genießen wir die saftigen roten Früchte jetzt so oft wie möglich. Meistens essen wir die Erdbeeren als Nachtisch mit etwas Sahne, Joghurt oder Eis – und am Wochenende mache ıch einen Erdbeerkuchen.

Bisher habe ıch die leckere Frucht, dıe auch Königin der Beeren genannt wird, noch nicht in unserem Garten angepflanzt. Denn schon die Vorstellung, sie mit zahlreichen Schnecken im Beet teilen zu müssen, regt mich auf. Also kaufe ich die Erdbeeren lieber auf dem Wochenmarkt oder an einem der kleinen roten Verkaufsstände. Diese typischen Buden gibt es zurzeit an vielen Stellen in der Stadt. Mir ist es wichtig, dass die Erdbeeren aus der Region kommen. Für mich brauchen die Supermärkte im Winter keine Erdbeeren zu verkaufen, denn dann haben die Früchte eine lange Flugreise hinter sich, sind oft noch unreif und voller Chemie.

Es ist viel schöner, auf die ersten warmen Tage im Frühsommer zu warten und frische Erdbeeren im Sonnenschein zu genießen. Ganz wunderbar ist eine Radtour zu den Obsthöfen in der Nähe. Dort pflücken wir die Erdbeeren selbst und transportieren sıe vorsichtig nach Hause. Natürlich wandert schon beim Ernten die eine oder andere köstliche Frucht in den Mund. Das ist erlaubt. Herrlich! Für mich sind Erdbeeren Früchte, weil sie so saftig, weich und süß sind. Aber eigentlich sind sie korrekt bezeichnet Nüsse. Und die kleinen gelben Körner auf der Erdbeere sind Nüsschen. Das ist wirklich interessant und viele Leute wissen das nicht.

Glücklich und ein bisschen müde kommen wir von unserem Ausflug zum Obsthof zurück. Wir gönnen uns nur eine kurze Pause, denn die Erdbeeren sollen am besten frisch verarbeitet werden. Alle helfen mit und schon bald zieht ein köstlicher Duft von frisch gekochter Erdbeermarmelade durch die Küche. Einige Erdbeeren sind noch übrig. Daraus könnte ich jetzt ein Mus herstellen und es mir auf Gesicht und Hals auftragen. Erdbeeren sind nicht nur für die Ernährung gesund, sondern können auch die Haut erfrischen. Das habe ich gelesen. Was für ein verrückter Gedanke! Nein, lieber verspeisen wir die letzten Erdbeeren dieser Saison pur."

Welche Information über Erdbeeren ist dem Text zufolge NICHT richtig?

Erdbeeren

Susanne Westphal erzählt: "Es ist Juni. Das heißt: Erdbeeren und nochmals Erdbeeren! Manche Menschen finden, dass Erdbeeren sauer schmecken. In meiner Familie ist das nicht so. Wir lieben Erdbeeren und ihren süßen Geschmack. In diesen Wochen haben sie Saison, deshalb genießen wir die saftigen roten Früchte jetzt so oft wie möglich. Meistens essen wir die Erdbeeren als Nachtisch mit etwas Sahne, Joghurt oder Eis – und am Wochenende mache ıch einen Erdbeerkuchen.

Bisher habe ıch die leckere Frucht, dıe auch Königin der Beeren genannt wird, noch nicht in unserem Garten angepflanzt. Denn schon die Vorstellung, sie mit zahlreichen Schnecken im Beet teilen zu müssen, regt mich auf. Also kaufe ich die Erdbeeren lieber auf dem Wochenmarkt oder an einem der kleinen roten Verkaufsstände. Diese typischen Buden gibt es zurzeit an vielen Stellen in der Stadt. Mir ist es wichtig, dass die Erdbeeren aus der Region kommen. Für mich brauchen die Supermärkte im Winter keine Erdbeeren zu verkaufen, denn dann haben die Früchte eine lange Flugreise hinter sich, sind oft noch unreif und voller Chemie.

Es ist viel schöner, auf die ersten warmen Tage im Frühsommer zu warten und frische Erdbeeren im Sonnenschein zu genießen. Ganz wunderbar ist eine Radtour zu den Obsthöfen in der Nähe. Dort pflücken wir die Erdbeeren selbst und transportieren sıe vorsichtig nach Hause. Natürlich wandert schon beim Ernten die eine oder andere köstliche Frucht in den Mund. Das ist erlaubt. Herrlich! Für mich sind Erdbeeren Früchte, weil sie so saftig, weich und süß sind. Aber eigentlich sind sie korrekt bezeichnet Nüsse. Und die kleinen gelben Körner auf der Erdbeere sind Nüsschen. Das ist wirklich interessant und viele Leute wissen das nicht.

Glücklich und ein bisschen müde kommen wir von unserem Ausflug zum Obsthof zurück. Wir gönnen uns nur eine kurze Pause, denn die Erdbeeren sollen am besten frisch verarbeitet werden. Alle helfen mit und schon bald zieht ein köstlicher Duft von frisch gekochter Erdbeermarmelade durch die Küche. Einige Erdbeeren sind noch übrig. Daraus könnte ich jetzt ein Mus herstellen und es mir auf Gesicht und Hals auftragen. Erdbeeren sind nicht nur für die Ernährung gesund, sondern können auch die Haut erfrischen. Das habe ich gelesen. Was für ein verrückter Gedanke! Nein, lieber verspeisen wir die letzten Erdbeeren dieser Saison pur."

Was macht Susannes Familie nach dem Ausflug zum Obsthof?

Erdbeeren

Susanne Westphal erzählt: "Es ist Juni. Das heißt: Erdbeeren und nochmals Erdbeeren! Manche Menschen finden, dass Erdbeeren sauer schmecken. In meiner Familie ist das nicht so. Wir lieben Erdbeeren und ihren süßen Geschmack. In diesen Wochen haben sie Saison, deshalb genießen wir die saftigen roten Früchte jetzt so oft wie möglich. Meistens essen wir die Erdbeeren als Nachtisch mit etwas Sahne, Joghurt oder Eis – und am Wochenende mache ıch einen Erdbeerkuchen.

Bisher habe ıch die leckere Frucht, dıe auch Königin der Beeren genannt wird, noch nicht in unserem Garten angepflanzt. Denn schon die Vorstellung, sie mit zahlreichen Schnecken im Beet teilen zu müssen, regt mich auf. Also kaufe ich die Erdbeeren lieber auf dem Wochenmarkt oder an einem der kleinen roten Verkaufsstände. Diese typischen Buden gibt es zurzeit an vielen Stellen in der Stadt. Mir ist es wichtig, dass die Erdbeeren aus der Region kommen. Für mich brauchen die Supermärkte im Winter keine Erdbeeren zu verkaufen, denn dann haben die Früchte eine lange Flugreise hinter sich, sind oft noch unreif und voller Chemie.

Es ist viel schöner, auf die ersten warmen Tage im Frühsommer zu warten und frische Erdbeeren im Sonnenschein zu genießen. Ganz wunderbar ist eine Radtour zu den Obsthöfen in der Nähe. Dort pflücken wir die Erdbeeren selbst und transportieren sıe vorsichtig nach Hause. Natürlich wandert schon beim Ernten die eine oder andere köstliche Frucht in den Mund. Das ist erlaubt. Herrlich! Für mich sind Erdbeeren Früchte, weil sie so saftig, weich und süß sind. Aber eigentlich sind sie korrekt bezeichnet Nüsse. Und die kleinen gelben Körner auf der Erdbeere sind Nüsschen. Das ist wirklich interessant und viele Leute wissen das nicht.

Glücklich und ein bisschen müde kommen wir von unserem Ausflug zum Obsthof zurück. Wir gönnen uns nur eine kurze Pause, denn die Erdbeeren sollen am besten frisch verarbeitet werden. Alle helfen mit und schon bald zieht ein köstlicher Duft von frisch gekochter Erdbeermarmelade durch die Küche. Einige Erdbeeren sind noch übrig. Daraus könnte ich jetzt ein Mus herstellen und es mir auf Gesicht und Hals auftragen. Erdbeeren sind nicht nur für die Ernährung gesund, sondern können auch die Haut erfrischen. Das habe ich gelesen. Was für ein verrückter Gedanke! Nein, lieber verspeisen wir die letzten Erdbeeren dieser Saison pur."

Warum wartet Susannes Familie auf die ersten warmen Tage im Frühsommer?

Erdbeeren

Susanne Westphal erzählt: "Es ist Juni. Das heißt: Erdbeeren und nochmals Erdbeeren! Manche Menschen finden, dass Erdbeeren sauer schmecken. In meiner Familie ist das nicht so. Wir lieben Erdbeeren und ihren süßen Geschmack. In diesen Wochen haben sie Saison, deshalb genießen wir die saftigen roten Früchte jetzt so oft wie möglich. Meistens essen wir die Erdbeeren als Nachtisch mit etwas Sahne, Joghurt oder Eis – und am Wochenende mache ıch einen Erdbeerkuchen.

Bisher habe ıch die leckere Frucht, dıe auch Königin der Beeren genannt wird, noch nicht in unserem Garten angepflanzt. Denn schon die Vorstellung, sie mit zahlreichen Schnecken im Beet teilen zu müssen, regt mich auf. Also kaufe ich die Erdbeeren lieber auf dem Wochenmarkt oder an einem der kleinen roten Verkaufsstände. Diese typischen Buden gibt es zurzeit an vielen Stellen in der Stadt. Mir ist es wichtig, dass die Erdbeeren aus der Region kommen. Für mich brauchen die Supermärkte im Winter keine Erdbeeren zu verkaufen, denn dann haben die Früchte eine lange Flugreise hinter sich, sind oft noch unreif und voller Chemie.

Es ist viel schöner, auf die ersten warmen Tage im Frühsommer zu warten und frische Erdbeeren im Sonnenschein zu genießen. Ganz wunderbar ist eine Radtour zu den Obsthöfen in der Nähe. Dort pflücken wir die Erdbeeren selbst und transportieren sıe vorsichtig nach Hause. Natürlich wandert schon beim Ernten die eine oder andere köstliche Frucht in den Mund. Das ist erlaubt. Herrlich! Für mich sind Erdbeeren Früchte, weil sie so saftig, weich und süß sind. Aber eigentlich sind sie korrekt bezeichnet Nüsse. Und die kleinen gelben Körner auf der Erdbeere sind Nüsschen. Das ist wirklich interessant und viele Leute wissen das nicht.

Glücklich und ein bisschen müde kommen wir von unserem Ausflug zum Obsthof zurück. Wir gönnen uns nur eine kurze Pause, denn die Erdbeeren sollen am besten frisch verarbeitet werden. Alle helfen mit und schon bald zieht ein köstlicher Duft von frisch gekochter Erdbeermarmelade durch die Küche. Einige Erdbeeren sind noch übrig. Daraus könnte ich jetzt ein Mus herstellen und es mir auf Gesicht und Hals auftragen. Erdbeeren sind nicht nur für die Ernährung gesund, sondern können auch die Haut erfrischen. Das habe ich gelesen. Was für ein verrückter Gedanke! Nein, lieber verspeisen wir die letzten Erdbeeren dieser Saison pur."

Welche Gedanken hat Susanne über Erdbeeren?

Erdbeeren

Susanne Westphal erzählt: "Es ist Juni. Das heißt: Erdbeeren und nochmals Erdbeeren! Manche Menschen finden, dass Erdbeeren sauer schmecken. In meiner Familie ist das nicht so. Wir lieben Erdbeeren und ihren süßen Geschmack. In diesen Wochen haben sie Saison, deshalb genießen wir die saftigen roten Früchte jetzt so oft wie möglich. Meistens essen wir die Erdbeeren als Nachtisch mit etwas Sahne, Joghurt oder Eis – und am Wochenende mache ıch einen Erdbeerkuchen.

Bisher habe ıch die leckere Frucht, dıe auch Königin der Beeren genannt wird, noch nicht in unserem Garten angepflanzt. Denn schon die Vorstellung, sie mit zahlreichen Schnecken im Beet teilen zu müssen, regt mich auf. Also kaufe ich die Erdbeeren lieber auf dem Wochenmarkt oder an einem der kleinen roten Verkaufsstände. Diese typischen Buden gibt es zurzeit an vielen Stellen in der Stadt. Mir ist es wichtig, dass die Erdbeeren aus der Region kommen. Für mich brauchen die Supermärkte im Winter keine Erdbeeren zu verkaufen, denn dann haben die Früchte eine lange Flugreise hinter sich, sind oft noch unreif und voller Chemie.

Es ist viel schöner, auf die ersten warmen Tage im Frühsommer zu warten und frische Erdbeeren im Sonnenschein zu genießen. Ganz wunderbar ist eine Radtour zu den Obsthöfen in der Nähe. Dort pflücken wir die Erdbeeren selbst und transportieren sıe vorsichtig nach Hause. Natürlich wandert schon beim Ernten die eine oder andere köstliche Frucht in den Mund. Das ist erlaubt. Herrlich! Für mich sind Erdbeeren Früchte, weil sie so saftig, weich und süß sind. Aber eigentlich sind sie korrekt bezeichnet Nüsse. Und die kleinen gelben Körner auf der Erdbeere sind Nüsschen. Das ist wirklich interessant und viele Leute wissen das nicht.

Glücklich und ein bisschen müde kommen wir von unserem Ausflug zum Obsthof zurück. Wir gönnen uns nur eine kurze Pause, denn die Erdbeeren sollen am besten frisch verarbeitet werden. Alle helfen mit und schon bald zieht ein köstlicher Duft von frisch gekochter Erdbeermarmelade durch die Küche. Einige Erdbeeren sind noch übrig. Daraus könnte ich jetzt ein Mus herstellen und es mir auf Gesicht und Hals auftragen. Erdbeeren sind nicht nur für die Ernährung gesund, sondern können auch die Haut erfrischen. Das habe ich gelesen. Was für ein verrückter Gedanke! Nein, lieber verspeisen wir die letzten Erdbeeren dieser Saison pur."

Welche Aussage ist dem Text zufolge richtig?

Wir leben in einer Zeit der Digitalisierung. Und seit der Pandemie in einer Zeit der Papierkrise: Papier ist teuer geworden. Und es gibt nicht genug davon. Eine Konsequenz ist, dass es schlecht für das gedruckte Buch aussieht. Seit Jahren gibt es Prognosen von seinem Ende – und vom Triumph des E-Books. Aber: Deutschen Leserinnen und Lesern ist das egal. Sie kaufen und lieben das Printbuch immer noch. Das zeigen auch die Zahlen: Auf dem deutschen Buchmarkt hatten E-Books im letzten Jahr einen Umsatzanteil von 5,7 Prozent. Das ist viel weniger als in anderen Ländern. In China z.B. liest jeder Vierte E-Books, in Deutschland nur jeder Zehnte.

Sport machen, gesund essen, wenig Alkohol trinken: Manche Menschen tun viel, um länger zu leben. Für die meisten Dinge braucht man Disziplin. Aber es gibt auch eine schöne und einfache Methode: lesen. Das ist das Resultat einer großen Untersuchung von Forscherinnen und Forschern der US-Universität Yale. Warum ist das so? Immer wieder zu lesen, stimuliert die Gehirnzellen. Es trainiert die kognitiven Fähigkeiten. Außerdem verbessert es das Vokabular, die Konzentrationsfähigkeit und die emotionale Intelligenz. Diese Faktoren steigern die Lebenserwartung. Den Effekt gibt es aber nur bei Büchern. Bei diesen kann sich der Leser viel intensiver auf den Inhalt einlassen als zum Beispiel bei einem Zeitungstext.

Die Assoziation ist ein bisschen romantisch: Sitzen in München Autorinnen und Autoren bei ihrer Arbeit konzentriert und kreativ in einem Turm? Konzentriert und kreativ sind sie sicher. Aber der Turm im Namen der Turmschreiberinnen hat nur bei ihrer Gründung eine Rolle gespielt: Acht Autoren haben die Gruppe 1959 im linken Turm des historischen Münchener Isartors gestartet. Mitglieder sind schreibende und oft bekannte Menschen aus Süddeutschland. Aktuell sind es rund 40 Personen. Zum Beispiel der Krimiautor Friedrich Ani und der Sänger und Autor Konstantin Wecker. Mitglied wird man nur mit Einladung – eine Ehre für Schreibende.

Einmal im Jahr liegt in den Fluren von vielen Mietshäusern und in großen Läden ein Stapel mit dicken Büchern: Die neuen Telefonbücher sind da! Man muss definitiv keine Angst haben, dass es nicht genug sind. Die gedruckten Wälzer sind für viele heute ein kurioses Phänomen. Aber 2021 haben die Deutschen sie circa eine Milliarde Mal benutzt – sagt eine Studie. Besonders gern tun das Menschen ab 50 Jahren.

Es ist bis heute ein absoluter Rekord. 111 Wochen lang war dieses Buch das populärste auf der deutschen Bestsellerliste: "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende. Der 1979 publizierte fantastische Bildungsroman ist ein Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur. In der Geschichte verliert sich der Junge Bastian in einem Buch –und so in der Parallelwelt Phantásien. Es gibt Übersetzungen in mehr als 40 Sprachen und mehrere Filme auf Basis des Romans. Über den ersten Kinofilm mit dem gleichen Namen war der Autor aber nicht glücklich. Er hat zu viele Unterschiede zu seinem Buch gesehen.

Der Klingelmann

Was auf der kleinen Insel Föhr los ist, (28) _________ man von Knudt Kloborg. Er ist hier der Klingelmann. Früher war das ein Beruf. Seit dem 19. Jahrhundert waren die Klingelmänner mit einer Glocke auf der Insel unterwegs und (29) __________ den Einwohnern Neues, gaben Veranstaltungstipps und machten im 20. Jahrhundert auch Werbung (30) __________ Cafés oder Geschäfte. Doch 1979 ging der (31) __________ Klingelmann in Rente, danach gab es keinen Ausrufer mehr auf der Insel. Knudt Kloborg beschloss, diese Tradition wiederzubeleben. Seit 2009 ist er als Klingelmann auf der Insel Föhr aktiv. Für (32) __________ ist es allerdings kein Beruf, er macht das ehrenamtlich.

Der Klingelmann

Was auf der kleinen Insel Föhr los ist, (28) _________ man von Knudt Kloborg. Er ist hier der Klingelmann. Früher war das ein Beruf. Seit dem 19. Jahrhundert waren die Klingelmänner mit einer Glocke auf der Insel unterwegs und (29) __________ den Einwohnern Neues, gaben Veranstaltungstipps und machten im 20. Jahrhundert auch Werbung (30) __________ Cafés oder Geschäfte. Doch 1979 ging der (31) __________ Klingelmann in Rente, danach gab es keinen Ausrufer mehr auf der Insel. Knudt Kloborg beschloss, diese Tradition wiederzubeleben. Seit 2009 ist er als Klingelmann auf der Insel Föhr aktiv. Für (32) __________ ist es allerdings kein Beruf, er macht das ehrenamtlich.