Lesen Sie den Text und füllen Sie die Lücken aus. Wählen Sie aus den vorgegebenen
Varianten (A–H) die Satzteile (17–22), die in die Lücken passen.
Kreuzen Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen an.
In Lemförde
Hanna S. (27) erzählt: Die Kultur, die Sprache, die Geschichte, aber auch die Wirtschaft Deutschlands haben mich schon lange interessiert. Deshalb war es klar, dass ich als Au-pair nach Deutschland gehen will. Deutsch habe ich schon etwas gesprochen. In Deutschland aber habe ich verstanden, (17) __________, ob man mit einem ukrainischen Lehrer Deutsch spricht oder mit einem Deutschen.
Die Sprachschule in meinem Wohnort – Lemförde in der Nähe von Bremen – war sehr klein, (18) __________. Zuerst habe ich mich darüber geärgert: Ich hatte doch keine Möglichkeit, mit anderen Deutschlernern zu sprechen! Dazu noch war der Einzelunterricht teurer. (19) __________: Der Lehrer hatte viel mehr Zeit, sich auf meine Schwächen und Wissenslücken zu konzentrieren.
Dieser Sprachschule verdanke ich auch, (20) __________. Eines Tages hat mich mein Lehrer gefragt, ob ich den TestDaF machen will. Damals habe ich gar nicht gewusst, (21) __________. Trotzdem habe ich die Prüfung gemacht und bestanden. Über meine Ergebnisse habe ich mich sehr gefreut.
Jetzt empfehle ich meinen Freunden in der Ukraine, (22) __________, um eine gute Ausbildung im Ausland bekommen zu können.
Adass ich heute in Deutschland studiere
Bwofür ich ihn brauche
Caber gut eingerichtet und schön dekoriert
Ddass es ein großer Unterschied ist
Eerst später habe ich den Vorteil gemerkt
FFremdsprachen zu lernen
Gdass ich in Lemförde wohne
Hdeshalb hat es hier keinen Gruppenunterricht gegeben