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Lisa ist mit ihrem Studium fertig und sucht eine Arbeitsstelle als Mathe- oder Deutschlehrerin.

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Ilona hat vor kurzem ihre Ausbildung als Kindergärtnerin gemacht und sucht ihre erste Arbeitsstelle.

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Anna hat mehrere Jahre in einem Restaurant gearbeitet. Jetzt sucht sie eine neue Arbeitsstelle im Bereich Gastronomie.

Lesen Sie den Text und die Aufgaben (22–26) unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung
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Kinostar Til Schweiger

Til Schweiger ist in Deutschland geboren und im Bundesland Hessen aufgewachsen. Seinen Beruf, die Schauspielkunst, lernt er an einem Theater in der Stadt Köln. Seine erste Hauptrolle bekommt er 1991 in der Komödie “Manta, Manta”. Til Schweiger spielt in dem Film einen echten Kerl, der schnelle Autos und blonde Frauen liebt. Seit dem Film “Manta, Manta” kennen die Deutschen Til Schweiger als Macho mit Herz und Humor. Solche Rollen übernimmt der Schauspieler oft und sie gelingen ihm ausgezeichnet. Die Kinobesucher lieben ihn dafür.

Til Schweiger weiß, was er will. Deshalb gründet er 1996 seine eigene Produktionsfirma. In seiner Firma macht er am liebsten alles selbst und investiert viel Zeit in diese Arbeit. Til Schweiger spielt Hauptrollen, schreibt Drehbücher und führt Regie. Einer seiner erfolgreichsten Filme heißt “Keinohrhasen”. Til Schweiger sagt über die Liebeskomödie: “Mein Wunsch war es, einen Film zu machen, bei dem man viel lachen kann, aber auch emotional berührt wird”. Der Film ist ihm gelungen. Über sechs Millionen Deutsche haben sich “Keinohrhasen” im Kino angesehen.

In “Keinohrhasen” spielt Til Schweiger den Reporter Ludo, der immer auf der Jagd nach Berühmtheiten ist. Dabei ruiniert er eine Feier des Boxers Wladimir Klitschko. Zur Strafe muss Ludo in einem Kindergarten arbeiten. Dort trifft er die schüchterne Kindergärtnerin Anna. Die Zuschauer des Films lachen viel, weil der Macho Ludo überhaupt nicht in einen Kindergarten passt. Sie erfahren auch, was ein “Keinohrhase” ist: Ludo näht für die Kinder ein Stofftier. Es ist ein Hase. Aber Ludo vergisst die Ohren. Deshalb ist der Hase “Kein-Ohr-Hase”. Ludo erklärt, dass diese Hasen mit der Nase hören. Anna findet die Erklärung rührend und verliebt sich in Ludo.

Trotz seines Erfolgs wird Til Schweiger viel kritisiert. Die Filmkritiker finden ihn einseitig, weil er immer ähnliche Rollen spielt. Til Schweiger interessiert diese Kritik nicht. Er ist auch in Hollywood gefragt. Er spielt zum Beispiel mit Angelina Jolie in “Tomb Raider”. Und der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino gab ihm eine Rolle: In dem Film “Inglorius Bastards” ist der Deutsche zusammen mit Brad Pitt zu sehen.

Inzwischen wohnt Til Schweiger wieder in Deutschland. Über Hollywood sagt er: “Das Problem ist, dass man in Amerika als Europäer in Filmen immer nur den Bösen spielen darf. Oder man muss viel Glück haben.” Sein Glück hat Til Schweiger in Deutschland gefunden. Hier kann er seine Filme selbst machen. Die Deutschen freuen sich, dass ihr Kinostar zurück ist. In “Zweiohrküken” hat er wieder die Rolle, die er am besten spielt: den Macho mit Herz.

Warum fühlt sich Til Schweiger in Deutschland glücklicher als in Amerika?

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Kinostar Til Schweiger

Til Schweiger ist in Deutschland geboren und im Bundesland Hessen aufgewachsen. Seinen Beruf, die Schauspielkunst, lernt er an einem Theater in der Stadt Köln. Seine erste Hauptrolle bekommt er 1991 in der Komödie “Manta, Manta”. Til Schweiger spielt in dem Film einen echten Kerl, der schnelle Autos und blonde Frauen liebt. Seit dem Film “Manta, Manta” kennen die Deutschen Til Schweiger als Macho mit Herz und Humor. Solche Rollen übernimmt der Schauspieler oft und sie gelingen ihm ausgezeichnet. Die Kinobesucher lieben ihn dafür.

Til Schweiger weiß, was er will. Deshalb gründet er 1996 seine eigene Produktionsfirma. In seiner Firma macht er am liebsten alles selbst und investiert viel Zeit in diese Arbeit. Til Schweiger spielt Hauptrollen, schreibt Drehbücher und führt Regie. Einer seiner erfolgreichsten Filme heißt “Keinohrhasen”. Til Schweiger sagt über die Liebeskomödie: “Mein Wunsch war es, einen Film zu machen, bei dem man viel lachen kann, aber auch emotional berührt wird”. Der Film ist ihm gelungen. Über sechs Millionen Deutsche haben sich “Keinohrhasen” im Kino angesehen.

In “Keinohrhasen” spielt Til Schweiger den Reporter Ludo, der immer auf der Jagd nach Berühmtheiten ist. Dabei ruiniert er eine Feier des Boxers Wladimir Klitschko. Zur Strafe muss Ludo in einem Kindergarten arbeiten. Dort trifft er die schüchterne Kindergärtnerin Anna. Die Zuschauer des Films lachen viel, weil der Macho Ludo überhaupt nicht in einen Kindergarten passt. Sie erfahren auch, was ein “Keinohrhase” ist: Ludo näht für die Kinder ein Stofftier. Es ist ein Hase. Aber Ludo vergisst die Ohren. Deshalb ist der Hase “Kein-Ohr-Hase”. Ludo erklärt, dass diese Hasen mit der Nase hören. Anna findet die Erklärung rührend und verliebt sich in Ludo.

Trotz seines Erfolgs wird Til Schweiger viel kritisiert. Die Filmkritiker finden ihn einseitig, weil er immer ähnliche Rollen spielt. Til Schweiger interessiert diese Kritik nicht. Er ist auch in Hollywood gefragt. Er spielt zum Beispiel mit Angelina Jolie in “Tomb Raider”. Und der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino gab ihm eine Rolle: In dem Film “Inglorius Bastards” ist der Deutsche zusammen mit Brad Pitt zu sehen.

Inzwischen wohnt Til Schweiger wieder in Deutschland. Über Hollywood sagt er: “Das Problem ist, dass man in Amerika als Europäer in Filmen immer nur den Bösen spielen darf. Oder man muss viel Glück haben.” Sein Glück hat Til Schweiger in Deutschland gefunden. Hier kann er seine Filme selbst machen. Die Deutschen freuen sich, dass ihr Kinostar zurück ist. In “Zweiohrküken” hat er wieder die Rolle, die er am besten spielt: den Macho mit Herz.

Was wird an Til Schweiger in der Presse kritisiert?

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Til Schweiger ist in Deutschland geboren und im Bundesland Hessen aufgewachsen. Seinen Beruf, die Schauspielkunst, lernt er an einem Theater in der Stadt Köln. Seine erste Hauptrolle bekommt er 1991 in der Komödie “Manta, Manta”. Til Schweiger spielt in dem Film einen echten Kerl, der schnelle Autos und blonde Frauen liebt. Seit dem Film “Manta, Manta” kennen die Deutschen Til Schweiger als Macho mit Herz und Humor. Solche Rollen übernimmt der Schauspieler oft und sie gelingen ihm ausgezeichnet. Die Kinobesucher lieben ihn dafür.

Til Schweiger weiß, was er will. Deshalb gründet er 1996 seine eigene Produktionsfirma. In seiner Firma macht er am liebsten alles selbst und investiert viel Zeit in diese Arbeit. Til Schweiger spielt Hauptrollen, schreibt Drehbücher und führt Regie. Einer seiner erfolgreichsten Filme heißt “Keinohrhasen”. Til Schweiger sagt über die Liebeskomödie: “Mein Wunsch war es, einen Film zu machen, bei dem man viel lachen kann, aber auch emotional berührt wird”. Der Film ist ihm gelungen. Über sechs Millionen Deutsche haben sich “Keinohrhasen” im Kino angesehen.

In “Keinohrhasen” spielt Til Schweiger den Reporter Ludo, der immer auf der Jagd nach Berühmtheiten ist. Dabei ruiniert er eine Feier des Boxers Wladimir Klitschko. Zur Strafe muss Ludo in einem Kindergarten arbeiten. Dort trifft er die schüchterne Kindergärtnerin Anna. Die Zuschauer des Films lachen viel, weil der Macho Ludo überhaupt nicht in einen Kindergarten passt. Sie erfahren auch, was ein “Keinohrhase” ist: Ludo näht für die Kinder ein Stofftier. Es ist ein Hase. Aber Ludo vergisst die Ohren. Deshalb ist der Hase “Kein-Ohr-Hase”. Ludo erklärt, dass diese Hasen mit der Nase hören. Anna findet die Erklärung rührend und verliebt sich in Ludo.

Trotz seines Erfolgs wird Til Schweiger viel kritisiert. Die Filmkritiker finden ihn einseitig, weil er immer ähnliche Rollen spielt. Til Schweiger interessiert diese Kritik nicht. Er ist auch in Hollywood gefragt. Er spielt zum Beispiel mit Angelina Jolie in “Tomb Raider”. Und der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino gab ihm eine Rolle: In dem Film “Inglorius Bastards” ist der Deutsche zusammen mit Brad Pitt zu sehen.

Inzwischen wohnt Til Schweiger wieder in Deutschland. Über Hollywood sagt er: “Das Problem ist, dass man in Amerika als Europäer in Filmen immer nur den Bösen spielen darf. Oder man muss viel Glück haben.” Sein Glück hat Til Schweiger in Deutschland gefunden. Hier kann er seine Filme selbst machen. Die Deutschen freuen sich, dass ihr Kinostar zurück ist. In “Zweiohrküken” hat er wieder die Rolle, die er am besten spielt: den Macho mit Herz.

Worüber müssen die Zuschauer des Films lachen?

Lesen Sie den Text und die Aufgaben (22–26) unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung
(A, B, C oder D) ist richtig?
Es gibt nur eine richtige Lösung.
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Kinostar Til Schweiger

Til Schweiger ist in Deutschland geboren und im Bundesland Hessen aufgewachsen. Seinen Beruf, die Schauspielkunst, lernt er an einem Theater in der Stadt Köln. Seine erste Hauptrolle bekommt er 1991 in der Komödie “Manta, Manta”. Til Schweiger spielt in dem Film einen echten Kerl, der schnelle Autos und blonde Frauen liebt. Seit dem Film “Manta, Manta” kennen die Deutschen Til Schweiger als Macho mit Herz und Humor. Solche Rollen übernimmt der Schauspieler oft und sie gelingen ihm ausgezeichnet. Die Kinobesucher lieben ihn dafür.

Til Schweiger weiß, was er will. Deshalb gründet er 1996 seine eigene Produktionsfirma. In seiner Firma macht er am liebsten alles selbst und investiert viel Zeit in diese Arbeit. Til Schweiger spielt Hauptrollen, schreibt Drehbücher und führt Regie. Einer seiner erfolgreichsten Filme heißt “Keinohrhasen”. Til Schweiger sagt über die Liebeskomödie: “Mein Wunsch war es, einen Film zu machen, bei dem man viel lachen kann, aber auch emotional berührt wird”. Der Film ist ihm gelungen. Über sechs Millionen Deutsche haben sich “Keinohrhasen” im Kino angesehen.

In “Keinohrhasen” spielt Til Schweiger den Reporter Ludo, der immer auf der Jagd nach Berühmtheiten ist. Dabei ruiniert er eine Feier des Boxers Wladimir Klitschko. Zur Strafe muss Ludo in einem Kindergarten arbeiten. Dort trifft er die schüchterne Kindergärtnerin Anna. Die Zuschauer des Films lachen viel, weil der Macho Ludo überhaupt nicht in einen Kindergarten passt. Sie erfahren auch, was ein “Keinohrhase” ist: Ludo näht für die Kinder ein Stofftier. Es ist ein Hase. Aber Ludo vergisst die Ohren. Deshalb ist der Hase “Kein-Ohr-Hase”. Ludo erklärt, dass diese Hasen mit der Nase hören. Anna findet die Erklärung rührend und verliebt sich in Ludo.

Trotz seines Erfolgs wird Til Schweiger viel kritisiert. Die Filmkritiker finden ihn einseitig, weil er immer ähnliche Rollen spielt. Til Schweiger interessiert diese Kritik nicht. Er ist auch in Hollywood gefragt. Er spielt zum Beispiel mit Angelina Jolie in “Tomb Raider”. Und der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino gab ihm eine Rolle: In dem Film “Inglorius Bastards” ist der Deutsche zusammen mit Brad Pitt zu sehen.

Inzwischen wohnt Til Schweiger wieder in Deutschland. Über Hollywood sagt er: “Das Problem ist, dass man in Amerika als Europäer in Filmen immer nur den Bösen spielen darf. Oder man muss viel Glück haben.” Sein Glück hat Til Schweiger in Deutschland gefunden. Hier kann er seine Filme selbst machen. Die Deutschen freuen sich, dass ihr Kinostar zurück ist. In “Zweiohrküken” hat er wieder die Rolle, die er am besten spielt: den Macho mit Herz.

Warum war der Film “Keinohrhasen” ein großer Erfolg?

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(A, B, C oder D) ist richtig?
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Kinostar Til Schweiger

Til Schweiger ist in Deutschland geboren und im Bundesland Hessen aufgewachsen. Seinen Beruf, die Schauspielkunst, lernt er an einem Theater in der Stadt Köln. Seine erste Hauptrolle bekommt er 1991 in der Komödie “Manta, Manta”. Til Schweiger spielt in dem Film einen echten Kerl, der schnelle Autos und blonde Frauen liebt. Seit dem Film “Manta, Manta” kennen die Deutschen Til Schweiger als Macho mit Herz und Humor. Solche Rollen übernimmt der Schauspieler oft und sie gelingen ihm ausgezeichnet. Die Kinobesucher lieben ihn dafür.

Til Schweiger weiß, was er will. Deshalb gründet er 1996 seine eigene Produktionsfirma. In seiner Firma macht er am liebsten alles selbst und investiert viel Zeit in diese Arbeit. Til Schweiger spielt Hauptrollen, schreibt Drehbücher und führt Regie. Einer seiner erfolgreichsten Filme heißt “Keinohrhasen”. Til Schweiger sagt über die Liebeskomödie: “Mein Wunsch war es, einen Film zu machen, bei dem man viel lachen kann, aber auch emotional berührt wird”. Der Film ist ihm gelungen. Über sechs Millionen Deutsche haben sich “Keinohrhasen” im Kino angesehen.

In “Keinohrhasen” spielt Til Schweiger den Reporter Ludo, der immer auf der Jagd nach Berühmtheiten ist. Dabei ruiniert er eine Feier des Boxers Wladimir Klitschko. Zur Strafe muss Ludo in einem Kindergarten arbeiten. Dort trifft er die schüchterne Kindergärtnerin Anna. Die Zuschauer des Films lachen viel, weil der Macho Ludo überhaupt nicht in einen Kindergarten passt. Sie erfahren auch, was ein “Keinohrhase” ist: Ludo näht für die Kinder ein Stofftier. Es ist ein Hase. Aber Ludo vergisst die Ohren. Deshalb ist der Hase “Kein-Ohr-Hase”. Ludo erklärt, dass diese Hasen mit der Nase hören. Anna findet die Erklärung rührend und verliebt sich in Ludo.

Trotz seines Erfolgs wird Til Schweiger viel kritisiert. Die Filmkritiker finden ihn einseitig, weil er immer ähnliche Rollen spielt. Til Schweiger interessiert diese Kritik nicht. Er ist auch in Hollywood gefragt. Er spielt zum Beispiel mit Angelina Jolie in “Tomb Raider”. Und der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino gab ihm eine Rolle: In dem Film “Inglorius Bastards” ist der Deutsche zusammen mit Brad Pitt zu sehen.

Inzwischen wohnt Til Schweiger wieder in Deutschland. Über Hollywood sagt er: “Das Problem ist, dass man in Amerika als Europäer in Filmen immer nur den Bösen spielen darf. Oder man muss viel Glück haben.” Sein Glück hat Til Schweiger in Deutschland gefunden. Hier kann er seine Filme selbst machen. Die Deutschen freuen sich, dass ihr Kinostar zurück ist. In “Zweiohrküken” hat er wieder die Rolle, die er am besten spielt: den Macho mit Herz.

Welche Information über Til Schweiger ist dem Text zufolge richtig?

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Der populärste potentielle Arbeitgeber von deutschen Schülern ist die Polizei. Rund 10 000 Schüler im Alter zwischen 13 und 19 Jahren wurden nach ihren Wunscharbeitgebern gefragt. Fast elf Prozent können sich vorstellen, nach der Schule bei der Polizei zu arbeiten. Auf dem zweiten Platz ist der deutsche Fernsehsender ProSiebenSat.1. Danach kommen die Bundeswehr, die BMW und die Modefirma H&M. Die Schüler haben also mit bekannten Namen geantwortet. Außerdem wünschen sich Schüler immer weniger einen hohen Lohn im Job. Wichtiger ist ihnen eine sichere Stelle. Viele Jugendliche wissen aber noch nicht, ob sie nach der Schule studieren oder eine Ausbildung machen wollen.

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Die meisten Schulen in Deutschland haben eine eigene Zeitung oder Zeitschrift. In Schülerzeitungen artikulieren Kinder und Jugendliche ihre Meinung und schreiben über viele verschiedene Dinge aus Schule und Freizeit. Man hat vor kurzem untersucht, ob Schülerzeitungen in Bayern wirklich frei sind. Das Resultat: 37 Prozent der bayerischen Schülerzeitungsredakteure kritisieren, dass Lehrer ihre Produkte zensieren. Manchmal waren die zensierten Artikel nicht gut oder beleidigend. Die Organisation Die Junge Presse Bayern kritisiert die Zensur. Die Pressefreiheit gilt in Deutschland nämlich auch für Schülerzeitungen.

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Wenn die Noten am Ende eines Schuljahrs zu schlecht sind, müssen die Schüler in Deutschland, Österreich und der Schweiz oft die Klasse wiederholen. Aber ist das auch gut und gerecht? In Deutschland gibt es seit ein paar Monaten wieder eine große Debatte über diese Frage. Meistens diskutieren Pädagogen und Politiker. Was aber sagen die Schüler? 85 Prozent von ihnen wollen, dass Schüler mit zu schlechten Noten eine Klasse wiederholen. Viele glauben, dass die Schüler sonst am Ende der Schulzeit ein Problem bekommen. Im Durchschnitt müssen an deutschen Schulen zwei von 100 Schülern pro Schuljahr eine Klasse wiederholen.

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Das war die Initiative der Stadt Rietberg (Nordrhein-Westfalen): An vier Schulen haben die Schüler von der Stadt Geld bekommen. Zusammen haben sie dann überlegt, was sie für die Schule kaufen sollen. Die Lehrer durften nicht mitmachen. An einer der Schulen wollen besonders viele Schüler ein Gratis-WLAN, einen Getränkeautomaten für alle, eine Erholungsecke für ältere Schüler und Boxsäcke. Das WLAN gibt es trotzdem nicht. “Es gibt rechtliche Probleme. Es könnten zum Beispiel junge Schüler etwas im Internet sehen, was sie noch nicht dürfen”, erklärt der 17-jährige Jonas K. Nun machen die Schüler mit dem Geld eine Schülerzeitung.

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Endlich ist es wieder soweit: Die besten Schülerzeitungen Deutschlands sind bekannt. Jährlich veranstaltet die Jugendpresse Deutschland den größten Schülerzeitungswettbewerb und auch dieses Jahr wurden wieder aus 1 800 Zeitungen die Besten ausgewählt. 250 Schülerzeitungen schafften es in die Endauswahl – nun stehen die 27 Besten des Schülerzeitungswettbewerbs fest. Bewertet wurden die Zeitungen in den Kategorien Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Berufsschule. Für besondere Leistungen wurden in dieser Wettbewerbsrunde mehrere Sonderpreise verliehen.

Sie hören nun noch ein Gespräch. Sie hören das Gespräch zweimal.
Dazu lösen Sie fünf Aufgaben.
Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung, A, B oder C.

Was hat die Schweiz als Land so erfolgreich gemacht?