ЗНО (ЄВІ) онлайн 2021 року з німецької мови в магістратуру – спецсесія

Warum tun Menschen, was sie tun? Diese Frage interessiert Philosophen, Psychologen und Pädagogen seit langer Zeit. In einem sind sich die Experten einig: Anstrengendes machen wir nur, wenn wir ein Ziel haben. Ohne zu wissen, warum oder wofür man eine Sprache lernen soll, wird es sehr schwer, sich dazu zu motivieren. “Wichtig ist es, den Rubikon zu überschreiten”, sagt die Bielefelder Professorin für Deutsch als Fremdsprache Claudia Riemer, die seit vielen Jahren die Motivation beim Deutschlernen untersucht.

Der Rubikon ist die vielleicht berühmteste Metapher der Motivationspsychologie. Gemeint ist damit der Moment, in dem aus einem Willen eine Handlung wird. Basis der Metapher ist der italienische Fluss Rubikon. Julius Cäsar überquerte ihn im Jahr 49 vor Christus in Richtung Rom und begann damit einen Krieg. So setzte er eine Dynamik in Gang, die nicht mehr zu stoppen war. Nach dem Rubikonmodell erlebt jeder, der ein Ziel hat, nacheinander vier Phasen: Abwägen, Planen, Handeln und Bewerten. Sobald einmal die Entscheidung zum Handeln gefallen ist, gibt es kein Zurück mehr.

“Die Motive der Lernenden sind sehr individuell”, sagt Riemer. Das Ziel kann innerhalb oder außerhalb der eigenen Person liegen. Die Psychologie unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Die eine bedeutet ein tiefes Interesse für etwas. Die andere wird durch Motive von außen ausgelöst, zum Beispiel durch Geld. Die Sprachlernforschung unterscheidet analog auch zwischen integrativen und instrumentellen Motiven. Wer eine Sprache aus integrativen Motiven lernt, interessiert sich für die Kultur einer Gruppe, zu der er gehören möchte. Wer aus instrumentellen Gründen lernt, will mit Sprache vor allem etwas erreichen — zum Beispiel einen besseren Job.

Das zurzeit populärste Motivationsmodell geht auf den ungarischen Psycholinguisten Zoltán Dörnyei zurück. Im Zentrum seiner Theorie steht der Blick in die Zukunft: Lernende sollten sich ihr “zukünftiges Selbst” vor Augen rufen, um ihre Ziele zu definieren — also was sie mit und in einer Sprache erreichen wollen. “Fragen Sie sich, welches Sprachen-Selbst Sie sein möchten”, rät Riemer. Wer eine stabile Vision von sich in der Zukunft hat, schafft auch den Weg dorthin.

Aufgabe 2

Malen und zahlen

Einen Galeristen? Den hätte Mikail Akar vor Social Media gebraucht. Jetzt sind seine Bilder so viel wert, dass er sie schon lange nicht mehr als Geschenk weggibt — auch nicht an seine Großeltern.

Kerem Akar setzt sich in seinem Wohnzimmer in einen Sessel, gegenüber einer groß gerahmten Leinwand. Die hat sein Sohn Mikail bemalt, der zu diesem Zeitpunkt aber in der Grundschule sitzt. “Wenn man nicht erwähnen würde, dass der Künstler sieben Jahre alt ist, könnte man die Bilder Richter, Pollock oder Basquiat zuordnen”, sagt Akar fest — und dass sie bis heute nach jeder Ausstellung komplett ausverkauft waren. Die Frage darf jetzt nicht sein, ob das, was Mikail da macht, auch wirklich Kunst ist. Sondern wie es dazu kam, dass die Welt das glaubt. Die Bilder, die hinter Kerem an der Wohnzimmerwand lehnen, haben Leute über die Webseite bestellt, ohne sie vorher gesehen zu haben. Sie warten nur noch darauf, abgeholt zu werden.

Ganz am Anfang wollte Akar seinen Sohn zu Workshops bringen, aber mit vier Jahren war er dafür zu klein. Er selbst wusste ja nicht einmal, welche Farben man benutzt. Kerem Akar tat das, was er immer tut, wenn er eine Frage hat: Er schaute in sein Handy. In den Youtube-Filmen war zu sehen, wie Gerhard Richter in seinem Atelier rakelte. Wie jemand eine Leinwand grundierte. Wie aus vielen Farbschichten ein komplexes Bild wurde. Auch Mikail benutzte nun eine Rakel, gab eine Schicht nach der anderen auf die Leinwand, spritzte und kleckste. Seine Bilder sahen mehr wie die von anderen Künstlern aus und weniger wie die von seinen Freunden aus dem Kindergarten.

Im Nachhinein erinnert sich der Vater an seine ersten Kontaktversuche in der Kunstwelt als eine Phase der Demütigung, in der ihn niemand ernst nahm. Niemand wollte eine Ausstellung mit den Bildern eines Kindergartenkindes organisieren. Bei “Nissis Kunstkantine” in der Hamburger Hafencity griff er zu einem Trick: Er hat sich ein Okay für die Ausstellung mit “seinen” Bildern organisiert. Dann hat er den Besitzern erklärt: Ich muss Ihnen etwas sagen, die Bilder sind von meinem sechsjährigen Sohn. Sie waren überrascht, ließen die Ausstellung aber trotzdem stattfinden. Akar lernte dort Menschen von der Privatbank August Lenz kennen, wo sein Sohn danach ausgestellt wurde.

Kerem Akar denkt in Chancen, Kontakten, Beziehungen. Ohne den Vater würde Mikail heute nur außergewöhnliche Bilder malen. Stattdessen ist er “das Gesicht” der Kids Foundation von Manuel Neuer. Deshalb hat er mit dem Torwart zusammen gerade ein Bild für einen guten Zweck gemalt, in dessen Mitte ein halber Adidas-Fußball zu sehen ist. "Davon wird es elf Exemplare für eine Edition geben”, sagt Kerem Akar. Das Original ist schon für 11 000 Euro verkauft.

Kerem Akar weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, mit welcher Systematik er seinen Sohn vermarktet. Ja, sicher wirkt es seltsam auf andere Eltern. Aber in der Logik eines Vertrieblers macht es Sinn. Und tun nicht alle Eltern, was sie können? Kerem Akar kann eben Vertrieb. Es ist sein Beruf, sein Denken. Von Kunst hatte er vorher überhaupt keine Ahnung: “Begriffe wie abstrakt oder Acrylfarbe haben wir durch Mikail zum ersten Mal gehört.” Kerem Akar denkt Erfolg im Kontext der Märkte.

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die Edition, -en – hier: Druck

der Vertriebler – Person, die in der Verkaufsabteilung einer Firma arbeitet

Was erzählt Kerem Akar über die Bilder seines Sohnes?

Malen und zahlen

Einen Galeristen? Den hätte Mikail Akar vor Social Media gebraucht. Jetzt sind seine Bilder so viel wert, dass er sie schon lange nicht mehr als Geschenk weggibt — auch nicht an seine Großeltern.

Kerem Akar setzt sich in seinem Wohnzimmer in einen Sessel, gegenüber einer groß gerahmten Leinwand. Die hat sein Sohn Mikail bemalt, der zu diesem Zeitpunkt aber in der Grundschule sitzt. “Wenn man nicht erwähnen würde, dass der Künstler sieben Jahre alt ist, könnte man die Bilder Richter, Pollock oder Basquiat zuordnen”, sagt Akar fest — und dass sie bis heute nach jeder Ausstellung komplett ausverkauft waren. Die Frage darf jetzt nicht sein, ob das, was Mikail da macht, auch wirklich Kunst ist. Sondern wie es dazu kam, dass die Welt das glaubt. Die Bilder, die hinter Kerem an der Wohnzimmerwand lehnen, haben Leute über die Webseite bestellt, ohne sie vorher gesehen zu haben. Sie warten nur noch darauf, abgeholt zu werden.

Ganz am Anfang wollte Akar seinen Sohn zu Workshops bringen, aber mit vier Jahren war er dafür zu klein. Er selbst wusste ja nicht einmal, welche Farben man benutzt. Kerem Akar tat das, was er immer tut, wenn er eine Frage hat: Er schaute in sein Handy. In den Youtube-Filmen war zu sehen, wie Gerhard Richter in seinem Atelier rakelte. Wie jemand eine Leinwand grundierte. Wie aus vielen Farbschichten ein komplexes Bild wurde. Auch Mikail benutzte nun eine Rakel, gab eine Schicht nach der anderen auf die Leinwand, spritzte und kleckste. Seine Bilder sahen mehr wie die von anderen Künstlern aus und weniger wie die von seinen Freunden aus dem Kindergarten.

Im Nachhinein erinnert sich der Vater an seine ersten Kontaktversuche in der Kunstwelt als eine Phase der Demütigung, in der ihn niemand ernst nahm. Niemand wollte eine Ausstellung mit den Bildern eines Kindergartenkindes organisieren. Bei “Nissis Kunstkantine” in der Hamburger Hafencity griff er zu einem Trick: Er hat sich ein Okay für die Ausstellung mit “seinen” Bildern organisiert. Dann hat er den Besitzern erklärt: Ich muss Ihnen etwas sagen, die Bilder sind von meinem sechsjährigen Sohn. Sie waren überrascht, ließen die Ausstellung aber trotzdem stattfinden. Akar lernte dort Menschen von der Privatbank August Lenz kennen, wo sein Sohn danach ausgestellt wurde.

Kerem Akar denkt in Chancen, Kontakten, Beziehungen. Ohne den Vater würde Mikail heute nur außergewöhnliche Bilder malen. Stattdessen ist er “das Gesicht” der Kids Foundation von Manuel Neuer. Deshalb hat er mit dem Torwart zusammen gerade ein Bild für einen guten Zweck gemalt, in dessen Mitte ein halber Adidas-Fußball zu sehen ist. "Davon wird es elf Exemplare für eine Edition geben”, sagt Kerem Akar. Das Original ist schon für 11 000 Euro verkauft.

Kerem Akar weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, mit welcher Systematik er seinen Sohn vermarktet. Ja, sicher wirkt es seltsam auf andere Eltern. Aber in der Logik eines Vertrieblers macht es Sinn. Und tun nicht alle Eltern, was sie können? Kerem Akar kann eben Vertrieb. Es ist sein Beruf, sein Denken. Von Kunst hatte er vorher überhaupt keine Ahnung: “Begriffe wie abstrakt oder Acrylfarbe haben wir durch Mikail zum ersten Mal gehört.” Kerem Akar denkt Erfolg im Kontext der Märkte.

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die Edition, -en – hier: Druck

der Vertriebler – Person, die in der Verkaufsabteilung einer Firma arbeitet

Was hat Kerem Akar unternommen, um seinem Sohn die Maltechniken beizubringen?

Malen und zahlen

Einen Galeristen? Den hätte Mikail Akar vor Social Media gebraucht. Jetzt sind seine Bilder so viel wert, dass er sie schon lange nicht mehr als Geschenk weggibt — auch nicht an seine Großeltern.

Kerem Akar setzt sich in seinem Wohnzimmer in einen Sessel, gegenüber einer groß gerahmten Leinwand. Die hat sein Sohn Mikail bemalt, der zu diesem Zeitpunkt aber in der Grundschule sitzt. “Wenn man nicht erwähnen würde, dass der Künstler sieben Jahre alt ist, könnte man die Bilder Richter, Pollock oder Basquiat zuordnen”, sagt Akar fest — und dass sie bis heute nach jeder Ausstellung komplett ausverkauft waren. Die Frage darf jetzt nicht sein, ob das, was Mikail da macht, auch wirklich Kunst ist. Sondern wie es dazu kam, dass die Welt das glaubt. Die Bilder, die hinter Kerem an der Wohnzimmerwand lehnen, haben Leute über die Webseite bestellt, ohne sie vorher gesehen zu haben. Sie warten nur noch darauf, abgeholt zu werden.

Ganz am Anfang wollte Akar seinen Sohn zu Workshops bringen, aber mit vier Jahren war er dafür zu klein. Er selbst wusste ja nicht einmal, welche Farben man benutzt. Kerem Akar tat das, was er immer tut, wenn er eine Frage hat: Er schaute in sein Handy. In den Youtube-Filmen war zu sehen, wie Gerhard Richter in seinem Atelier rakelte. Wie jemand eine Leinwand grundierte. Wie aus vielen Farbschichten ein komplexes Bild wurde. Auch Mikail benutzte nun eine Rakel, gab eine Schicht nach der anderen auf die Leinwand, spritzte und kleckste. Seine Bilder sahen mehr wie die von anderen Künstlern aus und weniger wie die von seinen Freunden aus dem Kindergarten.

Im Nachhinein erinnert sich der Vater an seine ersten Kontaktversuche in der Kunstwelt als eine Phase der Demütigung, in der ihn niemand ernst nahm. Niemand wollte eine Ausstellung mit den Bildern eines Kindergartenkindes organisieren. Bei “Nissis Kunstkantine” in der Hamburger Hafencity griff er zu einem Trick: Er hat sich ein Okay für die Ausstellung mit “seinen” Bildern organisiert. Dann hat er den Besitzern erklärt: Ich muss Ihnen etwas sagen, die Bilder sind von meinem sechsjährigen Sohn. Sie waren überrascht, ließen die Ausstellung aber trotzdem stattfinden. Akar lernte dort Menschen von der Privatbank August Lenz kennen, wo sein Sohn danach ausgestellt wurde.

Kerem Akar denkt in Chancen, Kontakten, Beziehungen. Ohne den Vater würde Mikail heute nur außergewöhnliche Bilder malen. Stattdessen ist er “das Gesicht” der Kids Foundation von Manuel Neuer. Deshalb hat er mit dem Torwart zusammen gerade ein Bild für einen guten Zweck gemalt, in dessen Mitte ein halber Adidas-Fußball zu sehen ist. "Davon wird es elf Exemplare für eine Edition geben”, sagt Kerem Akar. Das Original ist schon für 11 000 Euro verkauft.

Kerem Akar weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, mit welcher Systematik er seinen Sohn vermarktet. Ja, sicher wirkt es seltsam auf andere Eltern. Aber in der Logik eines Vertrieblers macht es Sinn. Und tun nicht alle Eltern, was sie können? Kerem Akar kann eben Vertrieb. Es ist sein Beruf, sein Denken. Von Kunst hatte er vorher überhaupt keine Ahnung: “Begriffe wie abstrakt oder Acrylfarbe haben wir durch Mikail zum ersten Mal gehört.” Kerem Akar denkt Erfolg im Kontext der Märkte.

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die Edition, -en – hier: Druck

der Vertriebler – Person, die in der Verkaufsabteilung einer Firma arbeitet

Was erzählt Kerem Akar über seine ersten Schritte in der Kunstwelt?

Malen und zahlen

Einen Galeristen? Den hätte Mikail Akar vor Social Media gebraucht. Jetzt sind seine Bilder so viel wert, dass er sie schon lange nicht mehr als Geschenk weggibt — auch nicht an seine Großeltern.

Kerem Akar setzt sich in seinem Wohnzimmer in einen Sessel, gegenüber einer groß gerahmten Leinwand. Die hat sein Sohn Mikail bemalt, der zu diesem Zeitpunkt aber in der Grundschule sitzt. “Wenn man nicht erwähnen würde, dass der Künstler sieben Jahre alt ist, könnte man die Bilder Richter, Pollock oder Basquiat zuordnen”, sagt Akar fest — und dass sie bis heute nach jeder Ausstellung komplett ausverkauft waren. Die Frage darf jetzt nicht sein, ob das, was Mikail da macht, auch wirklich Kunst ist. Sondern wie es dazu kam, dass die Welt das glaubt. Die Bilder, die hinter Kerem an der Wohnzimmerwand lehnen, haben Leute über die Webseite bestellt, ohne sie vorher gesehen zu haben. Sie warten nur noch darauf, abgeholt zu werden.

Ganz am Anfang wollte Akar seinen Sohn zu Workshops bringen, aber mit vier Jahren war er dafür zu klein. Er selbst wusste ja nicht einmal, welche Farben man benutzt. Kerem Akar tat das, was er immer tut, wenn er eine Frage hat: Er schaute in sein Handy. In den Youtube-Filmen war zu sehen, wie Gerhard Richter in seinem Atelier rakelte. Wie jemand eine Leinwand grundierte. Wie aus vielen Farbschichten ein komplexes Bild wurde. Auch Mikail benutzte nun eine Rakel, gab eine Schicht nach der anderen auf die Leinwand, spritzte und kleckste. Seine Bilder sahen mehr wie die von anderen Künstlern aus und weniger wie die von seinen Freunden aus dem Kindergarten.

Im Nachhinein erinnert sich der Vater an seine ersten Kontaktversuche in der Kunstwelt als eine Phase der Demütigung, in der ihn niemand ernst nahm. Niemand wollte eine Ausstellung mit den Bildern eines Kindergartenkindes organisieren. Bei “Nissis Kunstkantine” in der Hamburger Hafencity griff er zu einem Trick: Er hat sich ein Okay für die Ausstellung mit “seinen” Bildern organisiert. Dann hat er den Besitzern erklärt: Ich muss Ihnen etwas sagen, die Bilder sind von meinem sechsjährigen Sohn. Sie waren überrascht, ließen die Ausstellung aber trotzdem stattfinden. Akar lernte dort Menschen von der Privatbank August Lenz kennen, wo sein Sohn danach ausgestellt wurde.

Kerem Akar denkt in Chancen, Kontakten, Beziehungen. Ohne den Vater würde Mikail heute nur außergewöhnliche Bilder malen. Stattdessen ist er “das Gesicht” der Kids Foundation von Manuel Neuer. Deshalb hat er mit dem Torwart zusammen gerade ein Bild für einen guten Zweck gemalt, in dessen Mitte ein halber Adidas-Fußball zu sehen ist. "Davon wird es elf Exemplare für eine Edition geben”, sagt Kerem Akar. Das Original ist schon für 11 000 Euro verkauft.

Kerem Akar weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, mit welcher Systematik er seinen Sohn vermarktet. Ja, sicher wirkt es seltsam auf andere Eltern. Aber in der Logik eines Vertrieblers macht es Sinn. Und tun nicht alle Eltern, was sie können? Kerem Akar kann eben Vertrieb. Es ist sein Beruf, sein Denken. Von Kunst hatte er vorher überhaupt keine Ahnung: “Begriffe wie abstrakt oder Acrylfarbe haben wir durch Mikail zum ersten Mal gehört.” Kerem Akar denkt Erfolg im Kontext der Märkte.

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die Edition, -en – hier: Druck

der Vertriebler – Person, die in der Verkaufsabteilung einer Firma arbeitet

Was hat Mikail Akar mit dem Torwart Manuel Neuer zu tun?

Malen und zahlen

Einen Galeristen? Den hätte Mikail Akar vor Social Media gebraucht. Jetzt sind seine Bilder so viel wert, dass er sie schon lange nicht mehr als Geschenk weggibt — auch nicht an seine Großeltern.

Kerem Akar setzt sich in seinem Wohnzimmer in einen Sessel, gegenüber einer groß gerahmten Leinwand. Die hat sein Sohn Mikail bemalt, der zu diesem Zeitpunkt aber in der Grundschule sitzt. “Wenn man nicht erwähnen würde, dass der Künstler sieben Jahre alt ist, könnte man die Bilder Richter, Pollock oder Basquiat zuordnen”, sagt Akar fest — und dass sie bis heute nach jeder Ausstellung komplett ausverkauft waren. Die Frage darf jetzt nicht sein, ob das, was Mikail da macht, auch wirklich Kunst ist. Sondern wie es dazu kam, dass die Welt das glaubt. Die Bilder, die hinter Kerem an der Wohnzimmerwand lehnen, haben Leute über die Webseite bestellt, ohne sie vorher gesehen zu haben. Sie warten nur noch darauf, abgeholt zu werden.

Ganz am Anfang wollte Akar seinen Sohn zu Workshops bringen, aber mit vier Jahren war er dafür zu klein. Er selbst wusste ja nicht einmal, welche Farben man benutzt. Kerem Akar tat das, was er immer tut, wenn er eine Frage hat: Er schaute in sein Handy. In den Youtube-Filmen war zu sehen, wie Gerhard Richter in seinem Atelier rakelte. Wie jemand eine Leinwand grundierte. Wie aus vielen Farbschichten ein komplexes Bild wurde. Auch Mikail benutzte nun eine Rakel, gab eine Schicht nach der anderen auf die Leinwand, spritzte und kleckste. Seine Bilder sahen mehr wie die von anderen Künstlern aus und weniger wie die von seinen Freunden aus dem Kindergarten.

Im Nachhinein erinnert sich der Vater an seine ersten Kontaktversuche in der Kunstwelt als eine Phase der Demütigung, in der ihn niemand ernst nahm. Niemand wollte eine Ausstellung mit den Bildern eines Kindergartenkindes organisieren. Bei “Nissis Kunstkantine” in der Hamburger Hafencity griff er zu einem Trick: Er hat sich ein Okay für die Ausstellung mit “seinen” Bildern organisiert. Dann hat er den Besitzern erklärt: Ich muss Ihnen etwas sagen, die Bilder sind von meinem sechsjährigen Sohn. Sie waren überrascht, ließen die Ausstellung aber trotzdem stattfinden. Akar lernte dort Menschen von der Privatbank August Lenz kennen, wo sein Sohn danach ausgestellt wurde.

Kerem Akar denkt in Chancen, Kontakten, Beziehungen. Ohne den Vater würde Mikail heute nur außergewöhnliche Bilder malen. Stattdessen ist er “das Gesicht” der Kids Foundation von Manuel Neuer. Deshalb hat er mit dem Torwart zusammen gerade ein Bild für einen guten Zweck gemalt, in dessen Mitte ein halber Adidas-Fußball zu sehen ist. "Davon wird es elf Exemplare für eine Edition geben”, sagt Kerem Akar. Das Original ist schon für 11 000 Euro verkauft.

Kerem Akar weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, mit welcher Systematik er seinen Sohn vermarktet. Ja, sicher wirkt es seltsam auf andere Eltern. Aber in der Logik eines Vertrieblers macht es Sinn. Und tun nicht alle Eltern, was sie können? Kerem Akar kann eben Vertrieb. Es ist sein Beruf, sein Denken. Von Kunst hatte er vorher überhaupt keine Ahnung: “Begriffe wie abstrakt oder Acrylfarbe haben wir durch Mikail zum ersten Mal gehört.” Kerem Akar denkt Erfolg im Kontext der Märkte.

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die Edition, -en – hier: Druck

der Vertriebler – Person, die in der Verkaufsabteilung einer Firma arbeitet

Welche Aussage ist dem Text zufolge richtig?

Aufgabe 3

Frau Nolte muss ständig im Home-Office arbeiten und hat im Moment wenig Zeit für ihre Hobbys. Da sie klassische Musik mag, möchte sie aber trotzdem ein Musikinstrument spielen lernen.

Bettina sucht nach einem Geburtstagsgeschenk für ihren Freund. Es muss originell sein und für lange Zeit in Erinnerung bleiben.

Karsten studiert Ingenieurwissenschaften und muss bald Prüfungen ablegen. Um sie erfolgreich zu bestehen, braucht er dringend Nachhilfe.

Herr und Frau Wolter suchen nach der Möglichkeit, sich mit ihrem gemeinsamen Hobby (Musik) professionell zu beschäftigen und in diesem Bereich etwas Neues zu lernen.

Frau Galle sucht für ihren 14-Jährigen Sohn eine/n Lehrer/in für die Nachhilfe in Mathe und Physik.

Katharina studiert an der Technischen Universität Dresden im 4. Semester und ist an einem Nebenjob interessiert.

Aufgabe 4

Leute kennenlernen – nur wie?

Hugh Pryce kam vor fast zwei Jahren nach Deutschland. Sein Plan war, schnell deutsche Freunde zu finden, (17) ___________. “Aber am Anfang war es einfacher mit anderen Ausländern. Auch mit Kollegen habe ich zuerst Englisch gesprochen, auch wenn sie Deutsche waren”, erzählt der Brite. (18) ___________‚ bis Pryce wirklich gute deutsche Freunde hatte, mit denen er auch Deutsch sprechen konnte.

Seine Freunde hat er über verschiedene Wege gefunden. Ein paar lernte er in der Arbeit kennen. “Wenn man in einer neuen Umgebung ist, ist es auch eine gute Idee, (19) ___________”, empfiehlt er. Da der Brite Sportfan ist, wurde er außerdem Mitglied in mehreren Sportvereinen. “Ich bin in einen Tennis- und einen Skiklub eingetreten. Im Skiklub waren viele andere Ausländer, (20) ___________”. Außerdem war Pryce ein paar Mal mit einem Ruderverein trainiert — auch dort waren alle seine Teamkollegen Deutsche. “(21) ___________‚ sollte man auf jeden Fall einem richtigen deutschen Verein beitreten”, empfiehlt er. In einem Klub ist es normalerweise nämlich nur wichtig, (22) ___________. Auch wenn man noch nicht so gut Deutsch spricht, wird man dann von den Teamkollegen schnell akzeptiert.

Leute kennenlernen – nur wie?

Hugh Pryce kam vor fast zwei Jahren nach Deutschland. Sein Plan war, schnell deutsche Freunde zu finden, (17) ___________. “Aber am Anfang war es einfacher mit anderen Ausländern. Auch mit Kollegen habe ich zuerst Englisch gesprochen, auch wenn sie Deutsche waren”, erzählt der Brite. (18) ___________‚ bis Pryce wirklich gute deutsche Freunde hatte, mit denen er auch Deutsch sprechen konnte.

Seine Freunde hat er über verschiedene Wege gefunden. Ein paar lernte er in der Arbeit kennen. “Wenn man in einer neuen Umgebung ist, ist es auch eine gute Idee, (19) ___________”, empfiehlt er. Da der Brite Sportfan ist, wurde er außerdem Mitglied in mehreren Sportvereinen. “Ich bin in einen Tennis- und einen Skiklub eingetreten. Im Skiklub waren viele andere Ausländer, (20) ___________”. Außerdem war Pryce ein paar Mal mit einem Ruderverein trainiert — auch dort waren alle seine Teamkollegen Deutsche. “(21) ___________‚ sollte man auf jeden Fall einem richtigen deutschen Verein beitreten”, empfiehlt er. In einem Klub ist es normalerweise nämlich nur wichtig, (22) ___________. Auch wenn man noch nicht so gut Deutsch spricht, wird man dann von den Teamkollegen schnell akzeptiert.

Leute kennenlernen – nur wie?

Hugh Pryce kam vor fast zwei Jahren nach Deutschland. Sein Plan war, schnell deutsche Freunde zu finden, (17) ___________. “Aber am Anfang war es einfacher mit anderen Ausländern. Auch mit Kollegen habe ich zuerst Englisch gesprochen, auch wenn sie Deutsche waren”, erzählt der Brite. (18) ___________‚ bis Pryce wirklich gute deutsche Freunde hatte, mit denen er auch Deutsch sprechen konnte.

Seine Freunde hat er über verschiedene Wege gefunden. Ein paar lernte er in der Arbeit kennen. “Wenn man in einer neuen Umgebung ist, ist es auch eine gute Idee, (19) ___________”, empfiehlt er. Da der Brite Sportfan ist, wurde er außerdem Mitglied in mehreren Sportvereinen. “Ich bin in einen Tennis- und einen Skiklub eingetreten. Im Skiklub waren viele andere Ausländer, (20) ___________”. Außerdem war Pryce ein paar Mal mit einem Ruderverein trainiert — auch dort waren alle seine Teamkollegen Deutsche. “(21) ___________‚ sollte man auf jeden Fall einem richtigen deutschen Verein beitreten”, empfiehlt er. In einem Klub ist es normalerweise nämlich nur wichtig, (22) ___________. Auch wenn man noch nicht so gut Deutsch spricht, wird man dann von den Teamkollegen schnell akzeptiert.

Leute kennenlernen – nur wie?

Hugh Pryce kam vor fast zwei Jahren nach Deutschland. Sein Plan war, schnell deutsche Freunde zu finden, (17) ___________. “Aber am Anfang war es einfacher mit anderen Ausländern. Auch mit Kollegen habe ich zuerst Englisch gesprochen, auch wenn sie Deutsche waren”, erzählt der Brite. (18) ___________‚ bis Pryce wirklich gute deutsche Freunde hatte, mit denen er auch Deutsch sprechen konnte.

Seine Freunde hat er über verschiedene Wege gefunden. Ein paar lernte er in der Arbeit kennen. “Wenn man in einer neuen Umgebung ist, ist es auch eine gute Idee, (19) ___________”, empfiehlt er. Da der Brite Sportfan ist, wurde er außerdem Mitglied in mehreren Sportvereinen. “Ich bin in einen Tennis- und einen Skiklub eingetreten. Im Skiklub waren viele andere Ausländer, (20) ___________”. Außerdem war Pryce ein paar Mal mit einem Ruderverein trainiert — auch dort waren alle seine Teamkollegen Deutsche. “(21) ___________‚ sollte man auf jeden Fall einem richtigen deutschen Verein beitreten”, empfiehlt er. In einem Klub ist es normalerweise nämlich nur wichtig, (22) ___________. Auch wenn man noch nicht so gut Deutsch spricht, wird man dann von den Teamkollegen schnell akzeptiert.

Leute kennenlernen – nur wie?

Hugh Pryce kam vor fast zwei Jahren nach Deutschland. Sein Plan war, schnell deutsche Freunde zu finden, (17) ___________. “Aber am Anfang war es einfacher mit anderen Ausländern. Auch mit Kollegen habe ich zuerst Englisch gesprochen, auch wenn sie Deutsche waren”, erzählt der Brite. (18) ___________‚ bis Pryce wirklich gute deutsche Freunde hatte, mit denen er auch Deutsch sprechen konnte.

Seine Freunde hat er über verschiedene Wege gefunden. Ein paar lernte er in der Arbeit kennen. “Wenn man in einer neuen Umgebung ist, ist es auch eine gute Idee, (19) ___________”, empfiehlt er. Da der Brite Sportfan ist, wurde er außerdem Mitglied in mehreren Sportvereinen. “Ich bin in einen Tennis- und einen Skiklub eingetreten. Im Skiklub waren viele andere Ausländer, (20) ___________”. Außerdem war Pryce ein paar Mal mit einem Ruderverein trainiert — auch dort waren alle seine Teamkollegen Deutsche. “(21) ___________‚ sollte man auf jeden Fall einem richtigen deutschen Verein beitreten”, empfiehlt er. In einem Klub ist es normalerweise nämlich nur wichtig, (22) ___________. Auch wenn man noch nicht so gut Deutsch spricht, wird man dann von den Teamkollegen schnell akzeptiert.

Leute kennenlernen – nur wie?

Hugh Pryce kam vor fast zwei Jahren nach Deutschland. Sein Plan war, schnell deutsche Freunde zu finden, (17) ___________. “Aber am Anfang war es einfacher mit anderen Ausländern. Auch mit Kollegen habe ich zuerst Englisch gesprochen, auch wenn sie Deutsche waren”, erzählt der Brite. (18) ___________‚ bis Pryce wirklich gute deutsche Freunde hatte, mit denen er auch Deutsch sprechen konnte.

Seine Freunde hat er über verschiedene Wege gefunden. Ein paar lernte er in der Arbeit kennen. “Wenn man in einer neuen Umgebung ist, ist es auch eine gute Idee, (19) ___________”, empfiehlt er. Da der Brite Sportfan ist, wurde er außerdem Mitglied in mehreren Sportvereinen. “Ich bin in einen Tennis- und einen Skiklub eingetreten. Im Skiklub waren viele andere Ausländer, (20) ___________”. Außerdem war Pryce ein paar Mal mit einem Ruderverein trainiert — auch dort waren alle seine Teamkollegen Deutsche. “(21) ___________‚ sollte man auf jeden Fall einem richtigen deutschen Verein beitreten”, empfiehlt er. In einem Klub ist es normalerweise nämlich nur wichtig, (22) ___________. Auch wenn man noch nicht so gut Deutsch spricht, wird man dann von den Teamkollegen schnell akzeptiert.

Sprachbausteine

Aufgabe 5

Text 1

Italien in Deutschland

Als Kaiser Franz Joseph II. im Frühling 1764 die Bergstraße bei Heppenheim (Hessen) besucht, (23) ___________ er sich wie viel weiter im Süden: “Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden”, sagt er. Denn dort ist das Klima besonders warm. Der Odenwald (24) ___________ die Region vor kalten Winden aus dem Osten. Es gibt dort viele (25) ___________ wie historische Märkte, Schlösser und kleine Städte. Besonders schön ist die Natur: Im Frühling werden die Bäume an der Bergstraße oft (26) ___________ grün als im Rest von Deutschland. Im Schlosspark in Weinheim steht der größte Zedernbaum des Landes. Daneben ist der Exotenwald mit Mammutbäumen und anderen exotischen (27) ___________.

Italien in Deutschland

Als Kaiser Franz Joseph II. im Frühling 1764 die Bergstraße bei Heppenheim (Hessen) besucht, (23) ___________ er sich wie viel weiter im Süden: “Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden”, sagt er. Denn dort ist das Klima besonders warm. Der Odenwald (24) ___________ die Region vor kalten Winden aus dem Osten. Es gibt dort viele (25) ___________ wie historische Märkte, Schlösser und kleine Städte. Besonders schön ist die Natur: Im Frühling werden die Bäume an der Bergstraße oft (26) ___________ grün als im Rest von Deutschland. Im Schlosspark in Weinheim steht der größte Zedernbaum des Landes. Daneben ist der Exotenwald mit Mammutbäumen und anderen exotischen (27) ___________.

Italien in Deutschland

Als Kaiser Franz Joseph II. im Frühling 1764 die Bergstraße bei Heppenheim (Hessen) besucht, (23) ___________ er sich wie viel weiter im Süden: “Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden”, sagt er. Denn dort ist das Klima besonders warm. Der Odenwald (24) ___________ die Region vor kalten Winden aus dem Osten. Es gibt dort viele (25) ___________ wie historische Märkte, Schlösser und kleine Städte. Besonders schön ist die Natur: Im Frühling werden die Bäume an der Bergstraße oft (26) ___________ grün als im Rest von Deutschland. Im Schlosspark in Weinheim steht der größte Zedernbaum des Landes. Daneben ist der Exotenwald mit Mammutbäumen und anderen exotischen (27) ___________.

Italien in Deutschland

Als Kaiser Franz Joseph II. im Frühling 1764 die Bergstraße bei Heppenheim (Hessen) besucht, (23) ___________ er sich wie viel weiter im Süden: “Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden”, sagt er. Denn dort ist das Klima besonders warm. Der Odenwald (24) ___________ die Region vor kalten Winden aus dem Osten. Es gibt dort viele (25) ___________ wie historische Märkte, Schlösser und kleine Städte. Besonders schön ist die Natur: Im Frühling werden die Bäume an der Bergstraße oft (26) ___________ grün als im Rest von Deutschland. Im Schlosspark in Weinheim steht der größte Zedernbaum des Landes. Daneben ist der Exotenwald mit Mammutbäumen und anderen exotischen (27) ___________.

Italien in Deutschland

Als Kaiser Franz Joseph II. im Frühling 1764 die Bergstraße bei Heppenheim (Hessen) besucht, (23) ___________ er sich wie viel weiter im Süden: “Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden”, sagt er. Denn dort ist das Klima besonders warm. Der Odenwald (24) ___________ die Region vor kalten Winden aus dem Osten. Es gibt dort viele (25) ___________ wie historische Märkte, Schlösser und kleine Städte. Besonders schön ist die Natur: Im Frühling werden die Bäume an der Bergstraße oft (26) ___________ grün als im Rest von Deutschland. Im Schlosspark in Weinheim steht der größte Zedernbaum des Landes. Daneben ist der Exotenwald mit Mammutbäumen und anderen exotischen (27) ___________.

Text 2

Innovationen

Rund 100 Milliarden Tabletten Aspirin werden pro Jahr auf der Welt verkauft. Der deutsche Chemiker Felix Hoffmann hat das Medikament 1897 zufällig (28) ___________. Eigentlich hat er nach einem Wirkstoff (29) ___________ Schmerzen bei Rheumatismus (30) ___________. Die Online-Ausstellung “Helden des Alltags: legendäre Innovationen deutscher Erfinder” des Deutschen Museums erzählt die (31) ___________ von verschiedenen Erfindungen. Sie ist auf der Online-Plattform Google Arts and Culture zu finden, mit der das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt zusammenarbeitet. Auf seiner Webseite kann man die (32) ___________ anschauen und danach interaktive Audio-Touren machen.

Innovationen

Rund 100 Milliarden Tabletten Aspirin werden pro Jahr auf der Welt verkauft. Der deutsche Chemiker Felix Hoffmann hat das Medikament 1897 zufällig (28) ___________. Eigentlich hat er nach einem Wirkstoff (29) ___________ Schmerzen bei Rheumatismus (30) ___________. Die Online-Ausstellung “Helden des Alltags: legendäre Innovationen deutscher Erfinder” des Deutschen Museums erzählt die (31) ___________ von verschiedenen Erfindungen. Sie ist auf der Online-Plattform Google Arts and Culture zu finden, mit der das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt zusammenarbeitet. Auf seiner Webseite kann man die (32) ___________ anschauen und danach interaktive Audio-Touren machen.

Innovationen

Rund 100 Milliarden Tabletten Aspirin werden pro Jahr auf der Welt verkauft. Der deutsche Chemiker Felix Hoffmann hat das Medikament 1897 zufällig (28) ___________. Eigentlich hat er nach einem Wirkstoff (29) ___________ Schmerzen bei Rheumatismus (30) ___________. Die Online-Ausstellung “Helden des Alltags: legendäre Innovationen deutscher Erfinder” des Deutschen Museums erzählt die (31) ___________ von verschiedenen Erfindungen. Sie ist auf der Online-Plattform Google Arts and Culture zu finden, mit der das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt zusammenarbeitet. Auf seiner Webseite kann man die (32) ___________ anschauen und danach interaktive Audio-Touren machen.

Innovationen

Rund 100 Milliarden Tabletten Aspirin werden pro Jahr auf der Welt verkauft. Der deutsche Chemiker Felix Hoffmann hat das Medikament 1897 zufällig (28) ___________. Eigentlich hat er nach einem Wirkstoff (29) ___________ Schmerzen bei Rheumatismus (30) ___________. Die Online-Ausstellung “Helden des Alltags: legendäre Innovationen deutscher Erfinder” des Deutschen Museums erzählt die (31) ___________ von verschiedenen Erfindungen. Sie ist auf der Online-Plattform Google Arts and Culture zu finden, mit der das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt zusammenarbeitet. Auf seiner Webseite kann man die (32) ___________ anschauen und danach interaktive Audio-Touren machen.

Innovationen

Rund 100 Milliarden Tabletten Aspirin werden pro Jahr auf der Welt verkauft. Der deutsche Chemiker Felix Hoffmann hat das Medikament 1897 zufällig (28) ___________. Eigentlich hat er nach einem Wirkstoff (29) ___________ Schmerzen bei Rheumatismus (30) ___________. Die Online-Ausstellung “Helden des Alltags: legendäre Innovationen deutscher Erfinder” des Deutschen Museums erzählt die (31) ___________ von verschiedenen Erfindungen. Sie ist auf der Online-Plattform Google Arts and Culture zu finden, mit der das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt zusammenarbeitet. Auf seiner Webseite kann man die (32) ___________ anschauen und danach interaktive Audio-Touren machen.

Aufgabe 6

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

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Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.

Konflikt um Paulskirche

Sie ist ein nationales Denkmal. Aber die Realität (33) ___________ Frankfurter Paulskirche (34) ___________ so aus: Sie braucht dringend ein (35) ___________ Dach. Auch an anderen Stellen gibt es viel zu tun. Aber wie sollen Architekten die frühere Kirche renovieren? (36) ___________ gibt es jetzt eine Debatte. Manche finden: Die Kirche soll wieder an das Parlament von 1848 erinnern. 1848 (37) ___________ 1849 haben sich dort nämlich die Delegierten des ersten nationalen Parlaments Deutschlands (38) ___________. Andere meinen: Die Arbeiten (39) ___________ sich an der “neuen” Paulskirche orientieren. Große Teile sind nämlich im letzten Krieg abgebrannt. Die Stadt (40) ___________ die Paulskirche 1947/48 wieder neu gebaut — aber ein bisschen anders. Noch ist nicht klar, (41) ___________ passiert. Sicher ist aber: Frankfurt braucht gute Ideen, (42) ___________ die frühere Kirche wieder attraktiv zu machen.