Aufgabe 3

Herr Schmidt möchte seinen 60. Geburtstag mit Verwandten und Bekannten außerhalb seines Hauses, aber in einer gemütlichen Atmosphäre ın der Natur feiern.

Aufgabe 2

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sıe heute anders machen, wenn Sıe noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadı Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ıch heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gıbt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später ın der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ıst das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wıe eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster — und meın Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ıhren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn ın Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sıe sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen ım Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn ın der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, ın die Zukunft zu schauen.”

Was berücksichtigt Hadı Teherani bei seiner Arbeit’

Aufgabe 2

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sıe heute anders machen, wenn Sıe noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadı Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ıch heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gıbt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später ın der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ıst das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wıe eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster — und meın Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ıhren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn ın Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sıe sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen ım Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn ın der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, ın die Zukunft zu schauen.”

Was erzählt Hadı Teheranı über seinen Beruf”

Aufgabe 2

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sıe heute anders machen, wenn Sıe noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadı Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ıch heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gıbt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später ın der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ıst das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wıe eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster — und meın Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ıhren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn ın Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sıe sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen ım Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn ın der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, ın die Zukunft zu schauen.”

Welche Beziehung hat Hadı Teherani zu Hamburg?

Aufgabe 2

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sıe heute anders machen, wenn Sıe noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadı Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ıch heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gıbt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später ın der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ıst das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wıe eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster — und meın Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ıhren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn ın Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sıe sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen ım Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn ın der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, ın die Zukunft zu schauen.”

Warum ist Hadı Teherani nach Deutschland gekommen?

Aufgabe 2

Hadi Teherani

Die deutsche Zeitschrift deutsch perfekt hat einmal eine Umfrage durchgeführt. Sie wollte von bekannten Menschen wissen: Wie war Ihr Start in Deutschland? Und was würden Sıe heute anders machen, wenn Sıe noch einmal neu herkommen würden? Der international bekannte Architekt und Designer Hadı Teherani hat über seinen Start und sein Leben in Deutschland erzählt.

“Was ıch heute anders machen würde, wenn ich noch einmal neu nach Deutschland käme? Nichts! Damals war ich erst sechs Jahre alt. Meine Eltern sind 1960 mit mir mit dem Auto von Teheran nach Hamburg gekommen. Eigentlich wollten sie mich irgendwann wieder zurückschicken, weil ich ja zur Schule musste. Auch weil sie dachten, dass man für den Schulbesuch hier Geld zahlen muss. Aber dann kam der Brief: Hier gıbt es eine Schulpflicht und der Besuch kostet nichts. Also saß ich zwei Wochen später ın der ersten Klasse, ohne ein Wort Deutsch zu können. Aber für Kinder ıst das Lernen einer Sprache nicht kompliziert.

Hamburg fand ich schon immer toll. Ich liebe das Wasser! Auch wenn ich die große Sturmflut von 1962 miterlebt habe, bei der das Wasser bis vor unsere Haustür kam. Für mich als Kind war die Fahrt über die Alster mit der Fähre wıe eine Weltreise über den Ozean. Auch jetzt habe ich meine Wohnung an der Alster — und meın Büro an der Elbe.

Ich habe das Glück, dass ich Städte mitgestalten darf. Gebäude haben ıhren eigenen Charakter und müssen zur Umgebung passen. Die Tanzenden Türme stehen zum Beispiel an der Reeperbahn ın Hamburg. Das ist eines der größten Vergnügungsviertel der Welt. Sıe sind für diesen Ort individuell passend gemacht. Ich sage immer, dass der Entwurf (die Form des Gebäudes) schon da ist. Man muss ihn nur erkennen. Ähnlich ist es mit den Kranhäusern in Köln. Da habe ich viel Geduld gebraucht. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung hat es 15 Jahre gedauert. Immer gab es Änderungen, neue Wünsche, viel Bürokratie.

Die Deutschen wählen ım Design gern einfache, funktionale Formen. Der Kölner Professor Joachim Schürmann, bei dem ich gearbeitet habe, sagte immer, wir sollen “unter den Baumwimpeln bleiben,” denn ın der Einfachheit stecken starke Details. Ich versuche, modern zu gestalten und lasse meine Gebäude kleine Geschichten erzählen. Es geht bei Gebäuden nicht nur um das Bewahren (renovieren und restaurieren), sondern auch darum, ın die Zukunft zu schauen.”

Welche Information über das Leben der bekannten Einwanderer interessierte die Zeitschrift?

Zum ersten Mal findet man den Namen der baden-württembergischen Kleinstadt Herrenberg auf einem Dokument aus dem Jahr 1228: Darin steht etwas über ein Schloss Herrenberg. Heute gıbt es davon nur noch Ruinen. Wahrscheinlich haben die Einwohner von Herrenberg den Schlossbesitzer als ıhren “Herrn” gesehen. Kurioses: Heute hat die feministische Parteı Die Frauen ım Stadtrat von Herrenberg drei Sitze - in ganz Deutschland hat sie weniger als 400 Mitglieder.

Barockstraße, Vulkanstraße, Porzellanstraße: Es gıbt fast 100 Themenstraßen in Deutschland. Sie verbinden Orte mit ähnlichen Merkmalen. Kennen Sie zum Beispiel die Bier- und Burgenstraße? Sie ıst 500 Kilometer lang und führt von Sachsen-Anhalt bis in den Bayerischen Wald. Entlang der Route stehen viele Schlösser, Burgen und Burg-Ruinen. Sie erzählen von der deutschen Geschichte — vor allem aus dem Mittelalter. An der Route gibt es auch viele historische Gasthäuser. Dort kann man nicht nur regionale Spezialitäten essen, sondern auch selbstgebrautes Bier trinken. So hat die Bier- und Burgenstraße ıhren Namen bekommen.

Sommerland liegt nicht in der Karibik, sondern ın Schleswig-Holstein, in der Nähe von Hamburg. Der Ortsname kommt von einem historischen Problem: In Sommerland war nämlıch ım Herbst, Frühling und Winter das Marschland (Land direkt am Meer) unter Wasser. Deshalb konnten Menschen früher nur im Sommer dorthin gehen und dort arbeiten. Erst seit dem 19. Jahrhundert halten Deiche (Wände aus Erde) das Land trocken. So können die circa 800 Einwohner von Sommerland heute das ganze Jahr in ihrem kleinen Dorf bleiben.

Bis zum Zweiten Weltkrieg war die mittelalterliche Altstadt von Frankfurt am Main sehr gut erhalten. Durch Bombenangriffe 1944 wurde sie fast komplett zerstört. Nur wenige Gebäude wurden historisch restauriert. Meistens entstanden neue Gebäude ım Stil der Moderne. Von 2012 bis 2018 wurde die historische Altstadt wiederhergestellt. Es entstanden 35 Neubauten, darunter 15 Rekonstruktionen historischer Fachwerkhäuser. Als wertvollste Rekonstruktion gilt das “Haus zur Goldenen Waage” mit einer detailreichen Fassade aus dem frühen 17. Jahrhundert.

Lesen

Aufgabe 1

Die Spreuerhofstraße in Reutlingen ist an ihrer schmalsten Stelle nur 31 Zentimeter breit. Damit ist diese Gasse am engsten in der Welt. 2007 beantragte eine Tourismus-Managerin aus Reutlingen die Aufnahme ins Guinness-Buch der Rekorde. Die Spreuerhofstraße wurde gemessen und kam tatsächlich ins Guinness-Buch. Die Straße wurde 1726 nach einem großen Feuer ın der Stadt gebaut. Lange war sie für dıe Reutlinger nur eine praktische Abkürzung. Doch heute ist sie die Touristen-Attraktion der Stadt. Urlauber testen gern, ob sıe schlank genug sind, um an der engsten Stelle wenigstens seitwärts zwischen den Häusern durchzugehen.

Hanami in Berlin

Früher war an (33)_____ Ort die Grenze (34)_____ Ost- und Westdeutschland. Heute stehen am Berliner Mauerweg (35)_____ 1000 Kirschbäume. Wenn sie (36)_____ anfangen, können Besucher (37)_____ durch die fantastische Frühlingsnatur spazieren, denn (38)_____ 28. April findet dort außerdem das (39)_____ Kirschblütenfest Hanami statt. Es (40)_____ dann auf Berlins (41)_____ Kirschbaumallee verschiedene gastronomische und kulturelle Angebote. Das Fest ın der deutschen Hauptstadt ıst noch ziemlich jung: 2019 feiert (42)_____ in Berlin zum 18. Mal die Kırschblüte.

Hanami in Berlin

Früher war an (33)_____ Ort die Grenze (34)_____ Ost- und Westdeutschland. Heute stehen am Berliner Mauerweg (35)_____ 1000 Kirschbäume. Wenn sie (36)_____ anfangen, können Besucher (37)_____ durch die fantastische Frühlingsnatur spazieren, denn (38)_____ 28. April findet dort außerdem das (39)_____ Kirschblütenfest Hanami statt. Es (40)_____ dann auf Berlins (41)_____ Kirschbaumallee verschiedene gastronomische und kulturelle Angebote. Das Fest ın der deutschen Hauptstadt ıst noch ziemlich jung: 2019 feiert (42)_____ in Berlin zum 18. Mal die Kırschblüte.

Hanami in Berlin

Früher war an (33)_____ Ort die Grenze (34)_____ Ost- und Westdeutschland. Heute stehen am Berliner Mauerweg (35)_____ 1000 Kirschbäume. Wenn sie (36)_____ anfangen, können Besucher (37)_____ durch die fantastische Frühlingsnatur spazieren, denn (38)_____ 28. April findet dort außerdem das (39)_____ Kirschblütenfest Hanami statt. Es (40)_____ dann auf Berlins (41)_____ Kirschbaumallee verschiedene gastronomische und kulturelle Angebote. Das Fest ın der deutschen Hauptstadt ıst noch ziemlich jung: 2019 feiert (42)_____ in Berlin zum 18. Mal die Kırschblüte.