Ab den 1980er-Jahren besitzen immer mehr Menschen Heimcomputer, auf denen die Spiele laufen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Manche Spiele lassen sich allein spielen, in anderen misst man sich mit Gegnern. Es gibt Actionspiele voller Kämpfe und Ballereien. Abenteuerspiele, bei denen man in eine Fantasierolle schlüpft und in exotischen Welten Aufgaben erledigen muss. Und Strategiespiele mit kniffligen Lösungen. Wer will, kann am PC auch Fußballer steuern oder sein Gedächtnis trainieren.

Untersuchungen zeigen: Für die meisten Menschen sind Videospiele ein harmloser Zeitvertreib. Einige Studien belegen sogar, dass sie das räumliche Vorstellungsvermögen und das Gedächtnis verbessern können. Andere Untersuchungen zeigen aber auch, dass die Spiele für Kinder und Jugendliche durchaus gefährlich sein können.

Videospiele sind so aufgebaut, dass sie uns mit Erfolgen überschwemmen: Für jede gelungene Aktion bekommen wir Punkte. Wir besiegen Gegner oder lösen in einem Rollenspiel Aufgaben. Viele Spieler fühlen sich in der Fantasiewelt herrlich frei, ganz anders als im richtigen Leben. Das Gehirn wünscht daher immer mehr. Manche Jugendliche denken ständig ans Spielen und machen sogar weiter, wenn sie dadurch ernste Probleme bekommen. Einige Firmen nutzen die Abhängigkeit der Spieler: Zunächst bieten sie ihnen Smartphone-Spiele-Apps kostenlos an. Aber später werden Hilfsmittel für das Spiel mit echtem Geld gekauft.

Professionelle E-Sport-Spieler haben das Spielen zu ihrem Beruf gemacht. Ende der 1970er-Jahre tauchen in den USA die ersten Highscore-Tabellen auf. Sie zeigen die besten Ergebnisse, sodass andere Spieler versuchen können, sie zu besiegen. 1984 tragen Teams aus verschiedenen Ländern schon eine Weltmeisterschaft aus. Ab 1995 vernetzen Spieler ihre Computer bei LAN-Partys in großen Hallen, in Europa entstehen die ersten E-Sport-Ligen. Die Teams nennen sich Clans und treten regelmäßig gegeneinander an. Pro-Gamer erhalten mit Computerspielen inzwischen gutes Geld.

Aufgabe 2

Daniel Partida in Deutschland

Daniel Partida (21) aus Mexiko studiert im 6. Semester Computational Engineering Science an der RWTH Aachen, der größten Fachhochschule Deutschlands.

Er erzählt: “Mein Vater ist Elektrotechniker — als seine Kollegen erfahren haben, dass ich zum Studium nach Deutschland, dem Land der Ingenieurskunst, gehe, fanden sie das toll. Vor allem die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen hat einen sehr guten Ruf bei uns in Mexiko. Die Absolventen gelten als besonders herausragend. Das hat mich dann überzeugt. Ich hatte zwar auch Zusagen von anderen Hochschulen, aber ich fand es auch gut, in eine kleine Stadt zu ziehen, denn so lernt man schnell alles kennen und fühlt sich nicht fremd. Es wird viel angeboten, aber es bleibt mir auch noch genug Zeit, mich auf mein Studium zu konzentrieren.

Die Sprache macht mir zum Glück keine Schwierigkeiten, denn ich habe in Mexiko-Stadt eine deutsche Schule besucht. Ich habe dort auch das deutsche Abitur gemacht. Und ich war 2010 für ein Jahr als Gastschüler in Berlin. Außerdem sind manche Veranstaltungen an der RWTH auf Englisch, weil viele Dozenten aus dem Ausland kommen, zum Beispiel aus den USA, Großbritannien und China.

Die Inhalte sind aber wirklich sehr schwierig. Viele, die ich kenne, haben ihr Studium deshalb schon abgebrochen. Aber wenn man von so weit her kommt wie ich, will man es auf jeden Fall schaffen. Und zum Glück habe ich sofort am Anfang nette Leute kennen gelernt, die bis heute meine Freunde sind und mit denen ich lerne. Was der eine nicht versteht, kann der andere erklären — und umgekehrt. Auch meine Freundin, die ich hier in Aachen kennen gelernt habe, will Ingenieurin werden und hilft mir immer sehr.

Jetzt bin ich sogar Mathe-Tutor für die jüngeren Studenten, ich unterrichte sie einmal die Woche und korrigiere auch ihre Hausaufgaben. Es macht mir Spaß, ihnen zu helfen, die Inhalte des Studiums besser zu verstehen. Und ich lerne natürlich auch etwas dabei. In wenigen Wochen ziehe ich für ein paar Monate nach Tokio, um dort meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das wird sicher sehr interessant für mich! Danach komme ich aber auf jeden Fall nach Deutschland zurück, denn ich möchte hier dann auch meinen Master machen.”

Wie hat Daniel Partida die RWTH Aachen zum Studium gewählt?

Daniel Partida in Deutschland

Daniel Partida (21) aus Mexiko studiert im 6. Semester Computational Engineering Science an der RWTH Aachen, der größten Fachhochschule Deutschlands.

Er erzählt: “Mein Vater ist Elektrotechniker — als seine Kollegen erfahren haben, dass ich zum Studium nach Deutschland, dem Land der Ingenieurskunst, gehe, fanden sie das toll. Vor allem die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen hat einen sehr guten Ruf bei uns in Mexiko. Die Absolventen gelten als besonders herausragend. Das hat mich dann überzeugt. Ich hatte zwar auch Zusagen von anderen Hochschulen, aber ich fand es auch gut, in eine kleine Stadt zu ziehen, denn so lernt man schnell alles kennen und fühlt sich nicht fremd. Es wird viel angeboten, aber es bleibt mir auch noch genug Zeit, mich auf mein Studium zu konzentrieren.

Die Sprache macht mir zum Glück keine Schwierigkeiten, denn ich habe in Mexiko-Stadt eine deutsche Schule besucht. Ich habe dort auch das deutsche Abitur gemacht. Und ich war 2010 für ein Jahr als Gastschüler in Berlin. Außerdem sind manche Veranstaltungen an der RWTH auf Englisch, weil viele Dozenten aus dem Ausland kommen, zum Beispiel aus den USA, Großbritannien und China.

Die Inhalte sind aber wirklich sehr schwierig. Viele, die ich kenne, haben ihr Studium deshalb schon abgebrochen. Aber wenn man von so weit her kommt wie ich, will man es auf jeden Fall schaffen. Und zum Glück habe ich sofort am Anfang nette Leute kennen gelernt, die bis heute meine Freunde sind und mit denen ich lerne. Was der eine nicht versteht, kann der andere erklären — und umgekehrt. Auch meine Freundin, die ich hier in Aachen kennen gelernt habe, will Ingenieurin werden und hilft mir immer sehr.

Jetzt bin ich sogar Mathe-Tutor für die jüngeren Studenten, ich unterrichte sie einmal die Woche und korrigiere auch ihre Hausaufgaben. Es macht mir Spaß, ihnen zu helfen, die Inhalte des Studiums besser zu verstehen. Und ich lerne natürlich auch etwas dabei. In wenigen Wochen ziehe ich für ein paar Monate nach Tokio, um dort meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das wird sicher sehr interessant für mich! Danach komme ich aber auf jeden Fall nach Deutschland zurück, denn ich möchte hier dann auch meinen Master machen.”

Wie hat sich Daniel auf das Studium im Ausland vorbereitet?

Daniel Partida in Deutschland

Daniel Partida (21) aus Mexiko studiert im 6. Semester Computational Engineering Science an der RWTH Aachen, der größten Fachhochschule Deutschlands.

Er erzählt: “Mein Vater ist Elektrotechniker — als seine Kollegen erfahren haben, dass ich zum Studium nach Deutschland, dem Land der Ingenieurskunst, gehe, fanden sie das toll. Vor allem die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen hat einen sehr guten Ruf bei uns in Mexiko. Die Absolventen gelten als besonders herausragend. Das hat mich dann überzeugt. Ich hatte zwar auch Zusagen von anderen Hochschulen, aber ich fand es auch gut, in eine kleine Stadt zu ziehen, denn so lernt man schnell alles kennen und fühlt sich nicht fremd. Es wird viel angeboten, aber es bleibt mir auch noch genug Zeit, mich auf mein Studium zu konzentrieren.

Die Sprache macht mir zum Glück keine Schwierigkeiten, denn ich habe in Mexiko-Stadt eine deutsche Schule besucht. Ich habe dort auch das deutsche Abitur gemacht. Und ich war 2010 für ein Jahr als Gastschüler in Berlin. Außerdem sind manche Veranstaltungen an der RWTH auf Englisch, weil viele Dozenten aus dem Ausland kommen, zum Beispiel aus den USA, Großbritannien und China.

Die Inhalte sind aber wirklich sehr schwierig. Viele, die ich kenne, haben ihr Studium deshalb schon abgebrochen. Aber wenn man von so weit her kommt wie ich, will man es auf jeden Fall schaffen. Und zum Glück habe ich sofort am Anfang nette Leute kennen gelernt, die bis heute meine Freunde sind und mit denen ich lerne. Was der eine nicht versteht, kann der andere erklären — und umgekehrt. Auch meine Freundin, die ich hier in Aachen kennen gelernt habe, will Ingenieurin werden und hilft mir immer sehr.

Jetzt bin ich sogar Mathe-Tutor für die jüngeren Studenten, ich unterrichte sie einmal die Woche und korrigiere auch ihre Hausaufgaben. Es macht mir Spaß, ihnen zu helfen, die Inhalte des Studiums besser zu verstehen. Und ich lerne natürlich auch etwas dabei. In wenigen Wochen ziehe ich für ein paar Monate nach Tokio, um dort meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das wird sicher sehr interessant für mich! Danach komme ich aber auf jeden Fall nach Deutschland zurück, denn ich möchte hier dann auch meinen Master machen.”

Welche Aussage über Daniels Studium in Deutschland ist dem Text zufolge richtig?

Daniel Partida in Deutschland

Daniel Partida (21) aus Mexiko studiert im 6. Semester Computational Engineering Science an der RWTH Aachen, der größten Fachhochschule Deutschlands.

Er erzählt: “Mein Vater ist Elektrotechniker — als seine Kollegen erfahren haben, dass ich zum Studium nach Deutschland, dem Land der Ingenieurskunst, gehe, fanden sie das toll. Vor allem die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen hat einen sehr guten Ruf bei uns in Mexiko. Die Absolventen gelten als besonders herausragend. Das hat mich dann überzeugt. Ich hatte zwar auch Zusagen von anderen Hochschulen, aber ich fand es auch gut, in eine kleine Stadt zu ziehen, denn so lernt man schnell alles kennen und fühlt sich nicht fremd. Es wird viel angeboten, aber es bleibt mir auch noch genug Zeit, mich auf mein Studium zu konzentrieren.

Die Sprache macht mir zum Glück keine Schwierigkeiten, denn ich habe in Mexiko-Stadt eine deutsche Schule besucht. Ich habe dort auch das deutsche Abitur gemacht. Und ich war 2010 für ein Jahr als Gastschüler in Berlin. Außerdem sind manche Veranstaltungen an der RWTH auf Englisch, weil viele Dozenten aus dem Ausland kommen, zum Beispiel aus den USA, Großbritannien und China.

Die Inhalte sind aber wirklich sehr schwierig. Viele, die ich kenne, haben ihr Studium deshalb schon abgebrochen. Aber wenn man von so weit her kommt wie ich, will man es auf jeden Fall schaffen. Und zum Glück habe ich sofort am Anfang nette Leute kennen gelernt, die bis heute meine Freunde sind und mit denen ich lerne. Was der eine nicht versteht, kann der andere erklären — und umgekehrt. Auch meine Freundin, die ich hier in Aachen kennen gelernt habe, will Ingenieurin werden und hilft mir immer sehr.

Jetzt bin ich sogar Mathe-Tutor für die jüngeren Studenten, ich unterrichte sie einmal die Woche und korrigiere auch ihre Hausaufgaben. Es macht mir Spaß, ihnen zu helfen, die Inhalte des Studiums besser zu verstehen. Und ich lerne natürlich auch etwas dabei. In wenigen Wochen ziehe ich für ein paar Monate nach Tokio, um dort meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das wird sicher sehr interessant für mich! Danach komme ich aber auf jeden Fall nach Deutschland zurück, denn ich möchte hier dann auch meinen Master machen.”

Was macht Daniel Partida außer dem Studium?

Daniel Partida in Deutschland

Daniel Partida (21) aus Mexiko studiert im 6. Semester Computational Engineering Science an der RWTH Aachen, der größten Fachhochschule Deutschlands.

Er erzählt: “Mein Vater ist Elektrotechniker — als seine Kollegen erfahren haben, dass ich zum Studium nach Deutschland, dem Land der Ingenieurskunst, gehe, fanden sie das toll. Vor allem die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen hat einen sehr guten Ruf bei uns in Mexiko. Die Absolventen gelten als besonders herausragend. Das hat mich dann überzeugt. Ich hatte zwar auch Zusagen von anderen Hochschulen, aber ich fand es auch gut, in eine kleine Stadt zu ziehen, denn so lernt man schnell alles kennen und fühlt sich nicht fremd. Es wird viel angeboten, aber es bleibt mir auch noch genug Zeit, mich auf mein Studium zu konzentrieren.

Die Sprache macht mir zum Glück keine Schwierigkeiten, denn ich habe in Mexiko-Stadt eine deutsche Schule besucht. Ich habe dort auch das deutsche Abitur gemacht. Und ich war 2010 für ein Jahr als Gastschüler in Berlin. Außerdem sind manche Veranstaltungen an der RWTH auf Englisch, weil viele Dozenten aus dem Ausland kommen, zum Beispiel aus den USA, Großbritannien und China.

Die Inhalte sind aber wirklich sehr schwierig. Viele, die ich kenne, haben ihr Studium deshalb schon abgebrochen. Aber wenn man von so weit her kommt wie ich, will man es auf jeden Fall schaffen. Und zum Glück habe ich sofort am Anfang nette Leute kennen gelernt, die bis heute meine Freunde sind und mit denen ich lerne. Was der eine nicht versteht, kann der andere erklären — und umgekehrt. Auch meine Freundin, die ich hier in Aachen kennen gelernt habe, will Ingenieurin werden und hilft mir immer sehr.

Jetzt bin ich sogar Mathe-Tutor für die jüngeren Studenten, ich unterrichte sie einmal die Woche und korrigiere auch ihre Hausaufgaben. Es macht mir Spaß, ihnen zu helfen, die Inhalte des Studiums besser zu verstehen. Und ich lerne natürlich auch etwas dabei. In wenigen Wochen ziehe ich für ein paar Monate nach Tokio, um dort meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das wird sicher sehr interessant für mich! Danach komme ich aber auf jeden Fall nach Deutschland zurück, denn ich möchte hier dann auch meinen Master machen.”

Was sind Daniels nächste Pläne?

Aufgabe 3

Familie Hübner mit zwei Kindern plant einen Kurzurlaub in Hamburg und Umgebungen. Um in die Atmosphäre der Altstadt einzutauchen, sucht sie eine zentral gelegene Unterkunft.

Maria Campos aus Barcelona will ab Oktober ein Semester in Hamburg studieren. Da sie dann wenig Zeit haben wird, sucht sie eine Wohnung mit Haushaltshilfe und günstigen Verkehrsverbindungen.

Frau Behrens möchte im Sommer ihre Ferienwohnung am Meer an eine Familie ohne Haustiere vermieten.

Herr und Frau Bayer, beide Rentner, planen dieses Jahr ihren Urlaub in Deutschland und suchen deswegen Mieter für ihre Villa auf der spanischen Insel.

Familie Gassner möchte sich am Wochenende mit ihren Kindern und Freunden im Grünen erholen und sucht nach der Unterkunft mit Verpflegung und Freizeitangebot.