In deutschen Wohnungen findet man heute nicht nur Katzen und Hunde, sondern auch Reptilien aus aller Welt. Manchmal sınd es sogar geschützte Arten — Je exotischer, desto besser. Einige werden in Gefangenschaft gezüchtet und legal verkauft. Doch durch das Internet ıst es einfacher geworden, auch ıllegal gefangene oder gezüchtete Tiere zu verkaufen. Naturschutzorganisationen fordern deshalb strengere Regeln für Internetportale. Trotzdem gibt es Zweifel daran, dass man den illegalen Tierhandel so verhindern kann. Die Biologin Katharına Lameter von der Organısation “Pro Wildlife” meint: “Es wäre das Beste, wenn der Online-Handel mit allen lebenden Tieren komplett verboten würde.”

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Aufgabe 1

Eigentlich ıst der Dackel keine Schönheit. Mit seinen kurzen Beinen und dem langen Körper sieht er aus wie eine Wurst. Außerdem ist er für seine Dickköpfigkeit bekannt. Für seine Fans ıst das aber kein Nachteil. Vor 800 Jahren züchtete man ın Deutschland Dackel für die Jagd. Später breitete sıch dıe “Dackelliebe” ın anderen Ländern aus. Trotzdem gelten sıe als typısch deutsch, obwohl viele Deutsche Dackel altmodisch finden. Mit ihrem Dackelmuseum ın Passau mit 2000 Exponaten könnten Josef Küblbeck und Oliver Storz den kleinen Hund aber auch ın Deutschland wieder populär machen. Die Stadt Passau haben sie mit ıhrer Liebe zum Dackel schon angesteckt: Dort gibt es jetzt “Dackelpralinen”, “Dackelbrezeln” und “Dackelpizza”.

Das älteste deutsche Wörterbuch?

Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

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Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

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Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

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Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

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Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

Das älteste deutsche Wörterbuch?

Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

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Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

Das älteste deutsche Wörterbuch?

Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

Das älteste deutsche Wörterbuch?

Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

Aufgabe 6

Das älteste deutsche Wörterbuch?

Schon 2012 hat der Germanist Martin Haltrich im österreichischen Kloster Admont eine Rarität (33)_____ - ein althochdeutsches Textfragment. Nach vielen Tests von verschiedenen Experten ıst jetzt sicher: Das Dokument ıst (34)_____ den Jahren 790 bis 810. Es sind zwei Seiten einer handschriftlichen Kopie eines historischen Wörterbuchs — des Codex Abrogans. Das Dokument erklärt (35)_____ Wörter auf Lateinisch. Außerdem gibt es die deutschen Übersetzungen dazu an. Warum ist das Fragment aus Admont so interessant? Karin Schamberger von der Klosterbibliothek erklärt: “Es gibt auf der ganzen Welt nur vier Abschriften (36)_____ althoch-deutschen Textes.” In Deutschland (37)_____ die Schriftsprache noch lange Latein. “In dem Fragment sieht (38)_____ eine sehr frühe Sprachstufe des Deutschen ohne eigene Orthografie”, sagt Karın Schamberger. Außerdem (39)_____ Germanisten mit seiner Hilfe neue althochdeutsche Wörter lernen. Experten arbeiten jetzt an einer Publikation über das Dokument. Karin Schamberger hat ein anderes Projekt. Es heißt “Detektivarbeit”. Sie wıll wissen, (40)_____ das Fragment kommt. Denn die alten Seiten (41)_____ als Einband* eines barocken Buchs benutzt. Wie dieses Buch in die Klosterbibliothek gekommen (42)_____ ‚weiß noch niemand.

* der Einband - (stabiler) Teil außen um ein Buch: Er soll helfen, dass die Buchseiten nicht kaputtgehen.

Text 2

Arktis und Antarktis werden oft verwechselt, weıl die Namen so ähnlich (28)_____ . Hier noch mal einige (29)_____ : Die Arktis, also der Nordpol, wurde schon vor Christi Geburt von phönizischen Seefahrern entdeckt. Sie benannten den neu entdeckten Erdteil (30)______ dem Polarstern, der sie in diese Region geführt hat. Er wurde von den Griechen ın der Antike Arktos bezeichnet, was “Land des kleinen Bären” bedeutet. Die Antarktis, also den Südpol, (31)______ man erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Als Gegenpol zur Arktis (32)______ man ihn einfach Antarktis, also Gegenarktis.

Text 2

Arktis und Antarktis werden oft verwechselt, weıl die Namen so ähnlich (28)_____ . Hier noch mal einige (29)_____ : Die Arktis, also der Nordpol, wurde schon vor Christi Geburt von phönizischen Seefahrern entdeckt. Sie benannten den neu entdeckten Erdteil (30)______ dem Polarstern, der sie in diese Region geführt hat. Er wurde von den Griechen ın der Antike Arktos bezeichnet, was “Land des kleinen Bären” bedeutet. Die Antarktis, also den Südpol, (31)______ man erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Als Gegenpol zur Arktis (32)______ man ihn einfach Antarktis, also Gegenarktis.